Laura Müller: "Das Böse von dir fernhalten!" Darf der Wendler seinen Sohn nicht sehen?

Kurz nachdem Laura Müller auf Instagram die Geburt ihres Sohnes Rome Aston verkündete, meldete sich die Schwester vom Wendler-Baby zu Wort und lieferte dem Netz eine Steilvorlage. Sie wolle ihren kleinen Bruder vor dem Bösen beschützen. 

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Kurz nachdem Laura Müller die Geburt ihres Babys verkündete, meldete sich die Tochter von Michael Wendler zu Wort. Adeline Norberg begrüßte ihren Halbbruder Rome Aston mit liebevollen Worten und amüsierte damit zugleich das Netz.

Nach Geburt des Wendler-Babys! Adeline Norberg meldet sich zu Wort und sorgt für Gelächter

"Willkommen, mein geliebter Bruder! Von nun an bis zum Ende unserer Tage werde ich immer hier sein, um dir zu helfen, dich zu führen und dich mit meinen besten Fähigkeiten zu beschützen", schreibt die Wendler-Tochter. "Denke daran, dass ich immer für dich da sein werde. Auch wenn wir meilenweit voneinander entfernt sind! Ich liebe dich von ganzem Herzen! Deine große Schwester." Außerdem fällt der Satz: "Ich werde versuchen, das Böse so weit wie möglich von dir fernzuhalten, damit du nur das Gute in dieser Welt sehen kannst." Spielt die 21-Jährige mit diesem Satz auf die Kontroversen rund um ihren Vater an? Unklar. Doch das Netz hat seine ganz eigene Vorstellung davon, was Adeline Norberg damit meinen könnte.

"Ich werde versuchen, das Böse von dir fernzuhalten!" Darf der Wendler seinen Sohn nicht sehen?

Der Spott lässt nicht lange auf sich warten. "#Eilmeldung Der Wendler darf sein Baby nicht sehen", schreibt eine Twitter-Nutzerin zu dem Satz. In den vergangenen Jahren verbreitete der Wendler nicht nur krude Verschwörungstheorien, sondern äußerte sich auch antisemitistisch und relativierte den Holocaust. "Meine aufrichtige Anteilnahme an Rome Aston Wendler-Müller. Er kann ja nichts für seine Eltern", ist in einem anderen Tweet zu lesen.

Keine Fotos von Rome Aston? Laura Müller macht klare Ansage

Zahlreiche Bewunderer von Laura Müller zeigten sich in den vergangenen Monaten fassungslos, dass die 22-Jährige mit ihrer Schwangerschaft auf OnlyFans ordentlich Kasse machen wollte. Viele befürchten nun sogar, dass die Wendlers auch ihr Baby vermarkten könnten. In einer Instagram-Story verkündete Laura Müller nun jedoch: "Um die Privatsphäre unseres Sohnes zu schützen, haben wir uns dazu entschlossen, ihn nicht in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wir bitten unseren Wunsch auf Privatsphäre zu respektieren." Jedoch kursieren bereits erste Spekulationen, dass die Wendlers nur auf ein lukratives Angebot für die ersten Fotos von Rome Aston warten. Es bleibt spannend.

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bua/rad/news.de