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Prinzessin Charlotte bald Eton-Schülerin?: So könnte Prinzessin Kates Tochter schon als Kind Geschichte schreiben

Für ihre Kinder ist Prinzessin Kate das Beste gerade gut genug - nun zeichnet sich ab, dass Prinzessin Kate schon als Kind Geschichte schreiben könnte. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | James Manning

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Einigen Royals-Fans mag es wie gestern vorkommen, dass eine strahlende Kate Middleton mit einem neugeborenen Bündel Glück aus dem Lindo Wing des St. Mary's Krankenhauses in London kam und der Welt den royalen Nachwuchs präsentierte - und doch ist es bereits knapp zehn Jahre, acht Jahre und fünf Jahre her, dass Prinzessin Kate ihre Kinder George, Charlotte und Louis zur Welt brachte. Aus den zuckersüßen Babys von damals sind inzwischen echte Persönlichkeiten geworden, für die Prinzessin Kate vor allem in Sachen Schulbildung nur das Beste will.

Prinzessin Kate plant Zukunft ihrer Kinder: Wohin geht's für George, Charlotte und Louis nach der Lambrook-Schulzeit?

Seit dem Herbst 2022 besuchen Prinz George und seine beiden jüngeren Geschwister Charlotte und Louis die Lambrook-Schule in Berkshire, die in unmittelbarer Nähe von Adelaide Cottage in Windsor liegt, wo Prinz William und Prinzessin Kate inzwischen mit ihren Kids Wurzeln geschlagen haben. Doch während der royale Nachwuchs fleißig die Schulbank drückt, kommen Prinzessin Kate und Thronfolger William nicht darum herum, sich Gedanken über die zukünftige Ausbildung ihrer Kinder zu machen.

Prinz George bald ins Internat gesteckt? Prinzessin Kate liebäugelt mit Trennung von Erstgeborenem

Mit Prinz George, der im Juli 2023 seinen zehnten Geburtstag feiert, hat sich das Thronfolgerpaar jüngsten Royals-News zufolge bereits in der exklusiven Privatschule Eton umgeschaut, was Gerüchte ins Kraut schießen ließ, dass die derzeitige Nummer zwei der britischen Thronfolge in Kürze ins Eton-Internat gesteckt werden könnte. Nun bekommt das royale Getuschel neuen Aufwind, denn auch die schulische Zukunft von Prinzessin Charlotte sorgt für Aufregung. Prinzessin Kates Tochter könnte nämlich in naher Zukunft einen geschichtsträchtigen Weg einschlagen, wie aktuell im britischen "Express" zu lesen ist.

Prinzessin Charlotte als Pionierin: Tochter von Prinzessin Kate könnte eines der ersten Mädchen in Eton werden

Angeblich spielen Prinz William und Prinzessin Kate derzeit mit dem Gedanken, nicht nur ihren Erstgeborenen George, sondern eines Tages auch dessen Schwester Charlotte nach Eton zu schicken - es wäre nichts anderes als ein Meilenstein in der Geschichte der altehrwürdigen Lehranstalt.

Seit seiner Gründung im Jahr 1440 ist das Eton College nämlich eine Bildungseinrichtung, die nur männliche Schüler besuchen dürfen - im Laufe der Jahrhunderte drückten in der Privatschule in der Grafschaft Berkshire bekannte Persönlichkeiten wie die späteren britischen Premierminister David Cameron, Boris Johnson oder Anthony Eden sowie Schauspiel-Stars wie Tom Hiddleton, Hugh Laurie oder Dominic West nebst künftigen Literatur-Weltstars wie Aldous Huxley, Percy Bysshe Shelley oder George Orwell die Schulbank.

Eton-Privatschule will künftig auch Mädchen aufnehmen - auf diese Chance hat Prinzessin Charlottes Papa William gewartet

Diese rein männliche Tradition scheint sich nun dem Ende zuzuneigen, in Eton bereite man sich darauf vor, das schulische Angebot auch für Mädchen zu öffnen. Für Prinz William, der einst ebenso wie sein jüngerer Bruder Harry in Eton zur Schule ging, wäre dies eine willkommene Entscheidung, machte der Prinz von Wales doch ebenso wie Prinzessin Kate wiederholt deutlich, dass der gemeinsame Nachwuchs nach Möglichkeit ein und dieselbe Schule besuchen solle. Prinzessin Charlotte könnte demnach ebenso wie ihr Bruder George in Papa Williams Fußstapfen treten und in Eton lernen, sobald nicht mehr nur Jungs in der Privatschule willkommen sind.

Doch zunächst steht für William und Kate die endgültige Entscheidung bevor, ob ihr Ältester nach Eton soll - die Zeit wird langsam knapp, sind Eton-Kandidaten doch angehalten, ihre Bewerbungsunterlagen im Alter von zehn Jahren einzureichen, bevor es drei Jahre später, mit 13 Jahren, in die altehrwürdige Schule geht.

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