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Meghan Markle und Prinz Harry: Bald zur Trennung gezwungen? Herzogin Meghan vor Entscheidung

Für Meghan Markle ist die Zeit der Entscheidung gekommen: Opfert die Herzogin von Sussex ihre Ehe mit Prinz Harry für die Karriere? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Gregorio Borgia

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In Royals-Kreisen galt Prinz Harry als ewiger Junggeselle, dem die Frauenherzen zwar in Scharen zuflogen, der sich jedoch nie fest binden mochte - bis SIE in sein Leben trat. Die Rede ist von Meghan Markle, die als US-Schauspielerin dem britischen Prinzen den Kopf verdrehte und König Charles' jüngeren Sohn im Mai 2018 heiratete. Knapp zwei Jahre später sorgten der Herzog und die Herzogin von Sussex, wie Meghan und Harry nach der Hochzeit hießen, für den größten Royals-Knall der jüngeren Vergangenheit: Das Paar sagte sich von allen royalen Pflichten los und brach nach Nordamerika auf, um jenseits des Großen Teichs finanzielle Unabhängigkeit sowie Glitzer, Glamour und Hollywood-Ruhm zu finden.

Meghan Markle und Prinz Harry von Rückschlägen heimgesucht: Fällt die Liebe der Karriere zum Opfer?

Ein fürwahr großes Unterfangen, das Prinz Harry und seine Frau da in Angriff nahmen - und anfangs sah tatsächlich alles danach aus, als sei den Sussexes der Erfolg hold. Kaum waren die Unterschriften auf lukrativen Verträgen mit Netflix, Spotify und Co. trocken, klingelte auch schon die Kasse. Was Meghan Markle und ihr Mann jedoch aus den vielversprechenden Kooperationen machten, sorgte wenig später für Ernüchterung. Bei Spotify flog die Herzogin von Sussex hochkant raus, ihren "Archetypes"-Podcast muss Harrys Frau nach nur einer Staffel und einem Dutzend Episoden als gescheitert betrachten. Nun findet sich Meghan Markle am Scheideweg wieder und muss eine folgenschwere Wahl zwischen Liebe und Karriere treffen.

Adelsexpertin überzeugt: Meghan Markle kommt um Trennung von Prinz Harry nicht herum

Das meint zumindest die Adelsexpertin Daniela Elser, die Prinz Harry und Meghan Markle seit jeher begleitet. Der Royals-Kennerin zufolge blüht Herzogin Meghan allen Rückschlägen zum Trotz eine beachtliche Karriere im Showgeschäft - allerdings müsste sich die Herzogin von Sussex dafür von ihrem Ehemann Prinz Harry trennen. Im Doppelpack scheinen die Sussexes nämlich pures Kassengift zu sein, analysierte Daniela Elser unlängst in einem Beitrag für "news.com.au" - anders sähe es hingegen aus, wenn sich Meghan Markle auf Solopfaden ihrer beruflichen Weiterentwicklung widme.

Zu toxisch für Hollywood-Erfolg: Ohne Prinz Harry ist Meghan Markle besser dran

Während Prinz Harry seine persönlichen Kreuzzüge ausfechte und gegen die britische Klatschpresse vor Gericht zieht, flatterten Meghan Markle lukrative Angebote am laufenden Band ins Haus. Um eben jene in neue Einkommensquellen umzumünzen, müsse sich die Herzogin jedoch notgedrungen von Prinz Harry distanzieren. Eine bittere Trennung zugunsten des beruflichen Erfolges sei nach Daniela Elsers Einschätzung unumgänglich.

Ins gleiche Horn stieß bereits Eric Schiffer, der als Imageberater den Werdegang von Meghan Markle und Prinz Harry genau im Blick hat. Schiffer zufolge seien die Erfolgsaussichten für Herzogin Meghan nur dann besonders rosig, wenn sich Prinz Harry von seiner Gattin fernhalte. Zu toxisch sei das Image, das sich König Charles' jüngerer Sohn mit seinen Schock-Enthüllungen und Schimpftiraden über das Königshaus aufgebaut habe - um wieder auf die Erfolgsschiene zurückzufinden, brauche Meghan Markle eine positive Einstellung fernab der Opferrolle und von Wehklagen, zeigte sich Eric Schiffer überzeugt.

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