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Prinz Harry, König Charles III., Meghan Markle: Trennungs-Schock und öffentliche Demütigung: Royals völlig fassungslos

Auch König Charles III. sorge in dieser Woche für Schlagzeilen. Bild: picture alliance/dpa/Pool AP | Matthias Schrader

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Jede Woche finden sich unsere liebsten Royals rund um König Charles III., Herzogin Meghan, Prinz Harry und Königin Camilla in den Klatschspalten der Boulevardpresse wieder. Auch in der vergangenen Woche gab es über die britische Königsfamilie wieder allerlei Schlagzeilen zu lesen. In dieser Woche im Fokus: König Charles III., der eine zuletzt bereits erkennbare Trennung nicht aufhebt, Prinz Harry und Herzogin Meghan, die sich eine öffentliche Schelte nach ihrer Netflix-Pleite gefallen lassen müssen, und ein Psychologe, der Meghan Markle als Psychopathin entlarvt.

König Charles III. macht Trennung öffentlich! Es gibt keine zweite Chance

König Charles III. sorgte in dieser Woche für Schlagzeilen, weil er innerhalb des britischen Königshauses weiterhin hart durchgreift und an seiner Linie festhält. So wurde Anfang der Woche bekannt, dass der in Ungnade gefallene Herzog von York wird nicht an der Prozession des Hosenbandordens teilnehmen wird. Diese Entscheidung lässt klar erkennen, dass König Charles III. nicht vorhat, seine Haltung gegenüber seinem Bruder Prinz Andrew zu ändern oder diesem gar eine zweite Chance zu heben, in die Reihen der arbeitenden Royals zurückzukehren.

"Verdammte Schwindler!" Prinz Harry und Meghan Markle nach Trennung fies beschimpft

Mit einem Trennungs-Drama gänzlich anderer Natur sahen sich Prinz Harry und Meghan Markle konfrontiert. So sorgt das plötzliche Podcast-Aus von Herzogin Meghan weiterhin für Schlagzeilen. So rechnete der Spotify-Manager Bill Simmons in dieser Woche in seinem eigenen Podcast mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex ab und beschimpfte das Paar als "verdammte Schwindler".

Psychologe schlägt Alarm! Meghan Markle eine "waschechte Psychopathin"?

Doch auch solo bekam Meghan Markle in dieser Woche ihr Fett weg. Im Interview mit der "Bild" sprach der Psychologe Rolf Schmiel über die Herzogin und analysierte, dass die Vermutung naheliegt, dass Meghan Markle eine waschechte Psychopathin ist. Ihre wiederholten Schwindeleien seien nur ein Aspekt, der für eine psychopathische Persönlichkeitsstörung spreche, so der Experte. Wir erinnern uns: Gelogen hatte die Ehefrau von Prinz Harry hatte in der Vergangenheit unter anderem bezüglich einer geheimen Eheschließung vor der großen Zeremonie oder aber zur Entstehung des Enthüllungsbuches "Finding Freedom".

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/gom/news.de

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