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Meghan Markle eine Psychopathin?: Manipulativ, verlogen, egoistisch! Psychologe rechnet mit Herzogin ab

Meghan Markles Auftreten lässt bei Psychologen die Alarmglocken schrillen: Ist die Herzogin von Sussex eine waschechte Psychopathin? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Toby Melville

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War im Herbst 2017 die Freude bei Royals-Fans noch grenzenlos, als Prinz Harry mit Meghan Markle als seine Verlobte und künftige Ehefrau vorstellte, so wendete sich das Blatt binnen weniger Monate. Seit Anfang 2020 sind Prinz Harry und Meghan Markle keine Vollzeit-Royals mehr und genießen im sonnigen Kalifornien ihr Leben ohne höfische Pflichten - vom royalen Liebling, als der Meghan Markle anfangs gefeiert wurde, ist jedoch nicht mehr viel übrig.

Meghan Markle als royale Schwindlerin: Diese Aussagen waren glatte Lügen

Das dürfte unter anderem daran liegen, dass Meghan Markle seit geraumer Zeit von Negativschlagzeilen um ihre Person regelrecht verfolgt wird. Der Herzogin von Sussex wurden wiederholt Schwindeleien nachgewiesen, die die Glaubwürdigkeit Meghan Markles dahinschmelzen ließen wie Butter in der Sonne. Mal flunkerte Prinz Harrys Frau beispielsweise über eine angebliche geheime Eheschließung, die sie vor ihrer Royals-Hochzeit gefeiert haben wollte, wenig später flogen Lügen auf, die Meghan Markle zur Entstehung des Enthüllungsbuches "Finding Freedom" erzählt hatte. Herzogin Meghans Aussagen wurden allesamt widerlegt - ebenso wie die Anekdote, in der sich Meghan Markle auf eine Stufe mit Nelson Mandela gestellt sah. Den jüngsten Aufschrei verursachte eine Enthüllung aus Kreisen des Streaming-Riesen Spotify: Meghan Markle soll demnach die Arbeit an ihrem "Archetypes"-Podcast anderen überlassen und sich mit fremden Federn geschmückt haben.

Psychologe schlägt Alarm: Meghan Markle zeigt Anzeichen von Psychopathie

Bei Royals-Fans mögen derartige Lügenmärchen von Meghan Markle die Sympathien für die Herzogin von Sussex schwinden lassen - bei Psychologen schrillen angesichts der zum Flunkern neigenden Frau von Prinz Harry allerdings die Alarmglocken. Hinter dem Hang zum Lügen könnte nämlich eine Diagnose stecken, mit der nicht zu spaßen ist. Wie der Psychologie Rolf Schmiel gegenüber der "Bild" analysierte, liegt die Vermutung nahe, dass Meghan Markle eine waschechte Psychopathin ist - die wiederholten Schwindeleien seien nur ein Aspekt, der für eine psychopathische Persönlichkeitsstörung spreche, so der Experte.

Alarmsignale nicht zu übersehen: Diese Charakterzüge entlarven Meghan Markle als Psychopathin

Dass Meghan Markle in den Jahren seit ihrer Verlobung mit Prinz Harry nicht nur am laufenden Band log, sondern auch bei öffentlichen Auftritten auf besonderen Charme setze, der ihr Umfeld betören soll, spreche dem Psychologen zufolge Bände. Darüber hinaus sei an Meghan Markle zu beobachten, dass die Herzogin bei jedem Handschlag auf ihren eigenen Vorteil bedacht sei, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen - ein typischer Charakterzug für sprichwörtlich über Leichen gehende Psychopathen. So sickerte beispielsweise aus dem Palast durch, Meghan Markle habe Angestellte schikaniert und reihenweise in die Kündigung getrieben.

Prinz Harry und Meghan Markle: Erst vom Royals-Trauma befreit, dann ins Verderben gestürzt?

Wären psychopathische Charakterzüge in den meisten Beziehungen ein unübersehbares Warnzeichen und Anlass genug, schnellstmöglich die Trennung einzuläuten, scheint sich Prinz Harry an den Eigenheiten seiner Ehefrau nicht zu stören - im Gegenteil. Rolf Schmiel sieht den jüngeren Sohn von König Charles III. völlig im Bann von Herzogin Meghan: "Harry hat doppelt Pech, denn die Prägung des Königshauses und die traumatische Erfahrung durch den frühen Verlust seiner Mutter machen ihn zum leichten Opfer für jemanden, der Persönlichkeitsanteile hat, wie sie Meghan zeigt", so der Psychologe.

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Einerseits sei Meghan Markle für Harry die personifizierte Rettung gewesen, könnte den Herzog von Sussex jedoch auch ins große Verderben reißen, wie Schmiel zu bedenken gibt: Prinz Harrys Glück sei es, "dass Meghan eine starke Persönlichkeit ist, die ihn so in seinen Bann zieht, dass er sich von alten Strukturen lösen konnte, die sicherlich ebenfalls gefährlich für seine psychische Gesundheit gewesen sind." Dennoch sei es eine Gefahr, "wenn jemand einen Menschen fortwährend für die eigenen Bedürfnisse benutzt und ausnutzt" - bleibt nur zu hoffen, dass Prinz Harry das dicke Ende erspart bleibt...

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