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Rae Stewart ist tot: Mit 56 Jahren! Beliebter "Sky News"-Moderator stirbt völlig unerwartet

Die Nachrichtenwelt trauert um Rae Stewart. Bild: AdobeStock/ Gorodenkoff

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Große Trauer bei Sky News und ITN: Der beliebte TV-Moderator Rae Stewart ist gestorben. Der Publikumsliebling wurde nur 56 Jahre alt. Bestätigt wurde Rae Stewarts Tod am Dienstagmorgen durch seinen ehemaligen Kollegen und besten Freund Stephen Jardine. Todesursache sei eine Krankheit gewesen.

Rae Stewart ist tot: TV-Moderator mit 56 Jahren durch Krankheit gestorben

Auf Twitter schrieb Stephen Jardine: "Mein bester Freund Rae Stewart ist nach langer Krankheit gestorben. Er wurde nur 56 Jahre alt. Rae war ein stolzer Sohn von Tain und ein brillanter Journalist, Autor, Ehemann, Vater und Freund. All meine Gedanken sind heute bei ihm und seiner geliebten Familie."

Rae Stewart war 20 Jahre als Moderator und Journalist tätig

20 Jahre arbeitete Rae Stewart als Journalist, Moderator und Reporter und war in dieser Zeit für die Sender ITN, GMTV, Sky News und STV tätig. Später in seinem Leben arbeitete er als Kommunikationsberater für Unternehmen, Regierungsbehörden und große Institutionen. Zudem war Stewart für den britischen Politiker Nick Clegg als Pressesprecher tätig, als dieser der stellvertretende Premierminister war.

Freunde nehmen Abschied von verstorbenem Rae Stewart

Aus gesundheitlichen Gründen ging Rae Stewart bereits im Juli 2022 in den vorzeitigen Ruhestand. Frühere Kollegen und Wegbegleiter zeigten sich in den sozialen Netzwerken zutiefst erschüttert ob des unerwarteten Todes des TV-Moderators. STV-Sonderkorrespondent Bernard Ponsonby erklärte nach seinem Tod: "Rae galt schon als Gentleman, als dieser Begriff noch aus der Mode war. Es spiegelte seine Höflichkeit und seine guten Manieren wider."

Auch der ehemalige STV-Reporter Iain Mackenzie zeigte sich schockiert: "Ich habe heute vom Tod von Rae Stewart erfahren, einem der brillantesten Fernsehjournalisten, mit dem ich je zusammengearbeitet habe. (...) Er war scharfsinnig, lakonisch, nachdenklich, aber mit kindlichem Enthusiasmus. Er fühlte sich vor der Kamera pudelwohl und wurde von seinen Kollegen verehrt. Dies wird ein sehr trauriger Tag für alle sein, die mit ihm gearbeitet haben und ihn kannten."

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/hos/news.de

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