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Prinz Harry und Meghan Markle: "Verdammte Schwindler!" Ex-Royals nach Trennung fies beschimpft

Bei Prinz Harry und Meghan Markle dürfte die Stimmung nach dem Spotify-FLop mit anschließender Trennung gedämpft sein. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

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Diese Trennung hatte niemand auf dem Zettel: Das plötzliche Podcast-Aus für Meghan Markle beim Streaming-Giganten Spotify sorgte in den Royals-News für einige Aufregung. Nun werden immer mehr schmutzige Details über die offiziell als einvernehmlich beschriebene Trennung bekannt - ein Blick in die Briten-Presse genügt, um hinter die Fassaden zu blicken.

"Die verdammten Schwindler!" Spotify-Führungsriege beschimpft Meghan Markle und Prinz Harry nach Trennung

Einer, der kein gutes Haar an Prinz Harry und Meghan Markle lässt, ist beispielsweise der Spotify-Manager Bill Simmons. Bei dem Streaming-Konzern kümmert er sich um die Innovations-Abteilung und hatte in dieser Position eng mit Prinz Harry und seiner Gattin zu tun, nachdem diese infolge der Megxit-Trennung eine Kooperation mit Spotify eingingen. In seinem eigenen Podcast rechnete Simmons nun eiskalt mit den Sussexes ab und hielt auch mit bitterbösen Beschimpfungen nicht hinterm Berg: "'Die verdammten Schwindler', so hätten wir ihren Podcast nennen sollen", polterte der Spotify-Manager los. "Irgendwann muss ich mir mal einen ansaufen und die Geschichte erzählen, wie ich Harry in einem Zoom-Gespräch helfen wollte, eine Podcast-Idee zu entwickeln. Es ist eine meiner besten Geschichten", so Simmons weiter.

"Schießt Harry zum Mond!" Spotify-Manager ätzt gegen Herzog von Sussex

Schon vor dem offiziellen Aus von Meghan Markles "Archetypes"-Podcast hatte Bill Simmons wiederholt gegen die Sussexes gegiftet und den Umstand, mit dem Herzog und der Herzogin bei Spotify unter Vertrag zu stehen, als "peinlich" bezeichnet."Schießt den Typen zum Mond", kam Simmons damals über die Lippen. "Der Typ ödet mich so an. Was hat er schon zu bieten? Er winselt die ganze Zeit nur und gibt Interviews. Wen interessiert das? Wer interessiert sich für sein Leben?", polterte der Spotify-Manager weiter. "Du warst noch nicht mal der Lieblingssohn. Du wohnst im verdammten Montecito und verkaufst Dokumentationen und Podcasts und niemanden interessiert, was du zu sagen hat, es sei denn, es geht um die Königsfamilie, doch du beklagst dich nur über sie."

Heftige Verluste nach Spotify-Flop: So viele Millionen könnte Meghan Markle einbüßen

Für die kommerzielle Zukunft von Prinz Harry und Meghan Markle sieht es nach der Spotify-Bauchlandung düsterer aus denn je. Wie Experten in der "Daily Mail" ausführten, droht der Marke der Sussexes ein bitterer Niedergang, der mit finanziellen Einbußen einherkommen dürfte. Hatte sich das im US-Exil lebende Royals-Paar das hehre Ziel gesetzt, eines Tages mit kommerziellen Einkünften die Milliardenmarke zu knacken, stehen die Zeichen nun eher auf einen millionenschweren Verlust. Branchen-Experten wie PR-Größe Mark Borkowski prophezeien der Sussex-Marke bereits Einbußen von bis zu zehn Millionen US-Dollar, was 40 Prozent des lukrativen Spotify-Deals entsprechen würde. Meghan Markle und Prinz Harry seien eindeutig auf dem absteigenden Ast, so Borkowski weiter: "Ihr Produkt hatte nicht die richtige Qualität, die Fassade verblasste schnell. Jetzt ist die Luft raus dem Hype-Ballon, nun bröckelt die Aufregung weg, die es seit ihrer Trennung vom Königshaus gab. Wenn sich niemand mehr dafür interessiert, was sie zu den Royals oder mentaler Gesundheit zu sagen haben, erlischt ihr Stern. Für die langfristige Marke von Harry und Meghan ist es kein guter Tag."

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