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Meghan Markle: Eiskalt vor die Tür gesetzt! Diese Trennung kostet Herzogin Meghan Millionen

Mit ihrem "Archetypes"-Podcast hat Meghan Markle einen Flop gelandet - nun folgt eine Trennung, die die Herzogin von Sussex teuer zu stehen kommt. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Mark Large/Daily Mail

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Als Meghan Markle und Prinz Harry noch vollwertige Mitglieder des britischen Königshauses waren, gab es einige Punkte, die der Herzogin und dem Herzog von Sussex gewaltig auf die Nerven gingen. Nicht das aussprechen dürfen, was einem auf den Nägeln brennt, ständig von Paparazzi belagert werden und sich dem höfischen Protokoll unterordnen müssen - all das störte den jüngeren Sohn von König Charles III. und dessen Frau so gewaltig, dass das Paar Anfang 2020 die Reißleine zog und seinen Abschied von royalen Pflichten einerseits und von Harrys britischer Heimat andererseits verkündeten.

Bei Meghan Markle und Prinz Harry rollte dank Netflix, Spotify und Co. der Rubel nach der Royals-Trennung

Seitdem sind Prinz Harry und Meghan Markle in Nordamerika sesshaft geworden und haben im kalifornischen Montecito ein neues Zuhause für sich und ihre beiden Kinder Archie und Lilibet gefunden. Damit ohne königliches Taschengeld von Papa Charles bei den Sussexes trotzdem der Rubel rollt, rissen sich Prinz Harry und Meghan Markle nach der Trennung von den Royals lukrative Verträge mit der Crème de la Crème der Unterhaltungsindustrie unter den Nagel - und fanden bei Netflix, Spotify und Buchverlagen wie Penguin Random House die passenden Ventile, um all das öffentlich zu machen, worüber Royals für gewöhnlich den Mantel des Schweigens breiten.

Royals-Enthüllungen von Prinz Harry und Meghan Markle sorgten für Aufsehen

Auf allen Kanälen gerieten Prinz Harry und Herzogin Meghan folgerichtig ins Plaudern, echauffierten sich in Dokumentationen, Interviews, Memoiren in Buchform sowie am Podcast-Mikrofon über die Machenschaften im Königshaus, Rassismus bei Hofe und daraus resultierende Probleme. Während Prinz Harry im Januar 2023 seine Autobiographie "Spare" vorlegte, zog es Meghan Markle in die Podcastwelt: Bei Spotify bekam Meghan mit "Archetypes" ihren eigenen Podcast, der der Herzogin von Sussex einen Namen in der Promiwelt verschaffen sollte.

Meghan Markle wollte mit "Archetypes"-Podcast durchstarten - nach dem Flop kommt die Trennung

Im Herbst 2020 ging Meghan Markle offiziell unter die Podcaster, doch nach der Ankündigung von "Archetypes" herrschte zunächst monatelange Funkstille. Damals wurden mehrere Serien angekündigt. Erst im August 2022 bekamen die Spotify-Nutzer die erste Episode von Meghan Markles Podcast zu Ohren. Doch nun, knapp ein Jahr nach der Podcast-Premiere, steht fest: "Archetypes" ist ein waschechter Flop! Für Herzogin Meghan hat die miese Performance ihres Podcasts nun dramatische - und kostspielige - Konsequenzen, wie die britische "Daily Mail" berichtet.

Die Streaming-Plattform Spotify habe Meghan Markle nach dem sprichwörtlichen Schuss in den Ofen nämlich unsanft vor die Tür gesetzt. Eine zweite Staffel des Podcasts soll es nach der Trennung von Spotify und Meghan Markle nicht geben. Am Donnerstag (15.06.2023) wurde die Trennung, die in beiderseitigem Einvernehmen erfolgt sein soll, per Mitteilung bestätigt.Damit bleibt es bei der Ausstrahlung von zwölf Folgen des Podcasts «Archetypes», in dem Meghan mit Prominenten wie Sängerin Mariah Carey, It-Girl Paris Hilton oder Tennis-Star Serena Williams über Vorurteile gegen Frauen geredet hatte. Beim People's Choice Award in Los Angeles im Dezember 2022 war die Serie als bester Podcast ausgezeichnet worden.

Spotify schmeißt Meghan Markle raus: Aus von "Archetypes"-Podcast wird für Sussexes teuer

Die Folgen des Podcast-Aus dürfte Meghan Markle bald auf ihrem Konto zu spüren bekommen: Der "Daily Mail" zufolge müsse die Herzogin von Sussex damit rechnen, nach der Podcast-Schlappe nicht die volle vertraglich vereinbarte Summe in Höhe von 20 Millionen US-Dollar (knapp 23 Millionen Euro) zu erhalten. Hinter vorgehaltener Hand wird getuschelt, Spotify sei mit der Anzahl der von Meghan Markle gelieferten Podcast-Episoden nicht zufrieden gewesen, die von Spotify geforderten Produktivitätsvorgaben seien nicht erfüllt worden, weshalb der Vertrag geplatzt sei. Eine Archewell-Sprecherin sagte der Zeitung "Wall Street Journal" nun, Meghan werde "weiterhin Inhalte für das Archetypes-Publikum auf einer anderen Plattform entwickeln".

Das "Archetypes"-Aus ist nicht die einzige Trennung, durch die Meghan Markle und Prinz Harry künftig mehr Freizeit haben dürften: Zuletzt war durchgesickert, dass das Paar in Zukunft keine weiteren Netflix-Enthüllungsformate mehr veröffentlichen wolle.

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/news.de/dpa

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