Sorge um Britney Spears: Britney süchtig nach Crystal Meth? Familie fürchtet Drogen-Tod

Große Sorge um Britney Spears (41)! Ihre Familie befürchtet, dass sie schon bald sterben könnte. Angeblich sei die Popsängerin süchtig nach Crystal Meth, behauptet ihr Ex-Mann Kevin Federline.

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Die Sorge um Popstar Britney Spears wird offenbar immer größer. Seit Monaten sorgt die Sängerin im Netz mit ihren teils irren Social-Media-Beiträgen für Schlagzeilen. Dabei teilt sie nicht nur bizarre Geschichten aus ihrer Vergangenheit, sondern vor allem auch freizügige Bilder (zu sehen unter anderem hier). Wer gehofft hatte, dass mit dem Ende der Vormundschaft für Britney Spears ein neues Kapitel des Glücks und der Stabilität beginnen würde, der wurde in den letzten 18 Monaten eines Besseren belehrt.

Sorge um Britney Spears wächst

Seit November 2021, als die 13-jährige Regelung zur Kontrolle ihrer finanziellen und persönlichen Angelegenheiten aufgehoben wurde, hat Britney Spears ihre Freiheit in einer Flut von hochemotionalen Nachrichten in den sozialen Medien dokumentiert, viele davon halbnackt. Die oft bizarren Netz-Beiträge machen deutlich, dass die 41-Jährige zerbrechlicher ist denn je. Es wird vermutet, dass Britney an psychischen Problemen leidet.

Ex-Mann Kevin Federline behauptet: Britney ist süchtig nach Crystal Meth

Kein Wunder, dass nun auch Freunde und Familienmitglieder Alarm schlagen. Demnach befürchten sie, dass Britney wieder zu Drogen greifen könnte. Wie aktuell bei der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, behaupten einige Familienmitglieder, dass Britney süchtig nach Crystal Meth sei. Das Kokain-Derivat gilt als besonders gefährlich, da es hochgradig süchtig macht.

"Ich fürchte, sie ist auf Meth - ich habe gebetet, dass es jemand öffentlich macht und dass sie aufwacht", sagte Kevin Federline, ihr Ex-Mann und Vater ihrer beiden Söhne, im Gespräch mit Mail-Reporterin Daphne Barak, die an einer neuen Doku über Britney Spears arbeitet. Mehrere Monate lang hatte sie Britneys Familie begleitet und mit ihr über den Popstar gesprochen. Dabei enthüllte Federline, dass er sich große Sorgen um Britney mache: "Es ist erschreckend. Sie ist die Mutter meiner Jungs." Britneys Söhne Preston (17) und Jayden (16) weigern sich, sie zu treffen, weil sie angeblich gesehen haben, wie ihr Drogen ins Haus geliefert wurden.

Endet Britney Spears wie Amy Winehouse? Familie fürchtet frühen Drogen-Tod

Ihre Familie sei verängstigt, heißt es. Britneys Vater Jamie sagte gegenüber "Daily Mail", er befürchte, dass sie das gleiche Schicksal erleiden werde wie die englische Sängerin Amy Winehouse, die im Alter von 27 Jahren nach jahrelangem Alkohol- und Drogen-Konsum starb. Wie groß die Sorge um Britney ist, macht auch diese Aussage deutlich: "Jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, befürchte ich, dass es verheerende Nachrichten geben wird. Ich möchte nicht, dass die Jungs eines Morgens aufwachen und feststellen, dass ihre Mutter eine Überdosis genommen hat.", so Kevin Federline. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die aktuellen Behauptungen von Britneys Familie als falsch erweisen.

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sba/news.de