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Prinz William stinksauer: Explosion im Palast! Dieser Rauswurf ließ den Thronfolger toben

Dass sein langjähriger Mentor und Vertrauer Sir Christopher Geidt aus dem royalen Dienst entfernt wurde, ließ Prinz William vor Wut aus der Haut fahren. Bild: picture alliance/dpa/AP | Czarek Sokolowski

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Eines Tages, so sieht es die britische Thronfolge vor, wird Prinz William seinem Vater König Charles III. als Monarch nachfolgen. Auf seinen zukünftigen Job als Oberhaupt des Hauses Windsor wurde Prinz William jahrelang bis ins Detail vorbereitet, vor allem seine im September 2022 verstorbene Großmutter Queen Elizabeth II. ließ William häufig über ihre Schulter schauen und zeigte ihrem Enkelsohn so manchen Trick, den ein Monarch kennen sollte.

Prinz William lernte Monarchen-Job von Queen Elizabeth II. und Mentor Sir Christopher Geidt

Allerdings war es nicht allein die Queen, die Prinz William auf die Herausforderungen des Monarchen-Jobs vorbereitete. Dem Prinzen wurden auch qualifizierte Mentoren zur Seite gestellt, die das höfische Protokoll aus dem Effeff kennen. Einer davon ist Sir Christopher Geidt, der von 2007 bis 2017 das Amt des Privatsekretärs von Queen Elizabeth II. bekleidete und inzwischen als Baron Geidt im britischen Oberhaus sitzt. Sir Christopher Geidt ließ kaum eine Gelegenheit aus, vertrauliche Treffen zwischen Queen Elizabeth II. und Prinz William einzufädeln und dem künftigen König somit wertvolle Praxiserfahrungen bei der dienstältesten Monarchin der britischen Geschichte zu verschaffen. Ein Dienst, den Prinz William seinem Mentor hoch anrechnete - bis eine Entscheidung getroffen wurde, die Prinz William so richtig auf die Palme brachte.

Vertrauter einfach rausgeworfen: Prinz William stinksauer nach Abschied von Christopher Geidt

Im Herbst 2017 quittierte Sir Christopher Geidt nämlich seinen Dienst als royaler Privatsekretär und verließ den Palast und Prinz William - wie die Autorin Valerie Low in ihrem Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind The Crown" beschreibt, sei der beruflichen Trennung eine Auseinandersetzung mit dem damaligen Thronfolger Prinz Charles und dessen Bruder Prinz Andrew vorausgegangen. Dass Sir Christopher Geidt seinen Posten räumen musste, traf Prinz William demnach wie ein Schlag.

Royals-Kennerin enthüllt riesiges Donnerwetter im Palast: Prinz William rastete aus

Der älteste Sohn von König Charles III. habe die Entscheidung, Sir Christopher Geidt als Privatsekretär der Königin zu ersetzen, nicht nachvollziehen können und sei stinksauer geworden. "Er war der Meinung, dass Sir Christopher daran gearbeitet hatte, die Institution zu modernisieren und sie näher zusammenzubringen", heißt es in Valerie Lows Buch. "Er war besorgt über die Art und Weise, wie es gehandhabt wurde und wie Sir Christopher behandelt worden war." William habe Sir Christopher Geidt für "eine Säule der Institution der Monarchie" gehalten und wutentbrannt reagiert, als sein Mentor unsanft aus dem Arbeitsverhältnis entlassen wurde. An der Entscheidung von ganz oben konnte Prinz William jedoch nichts ändern: Sir Christopher Geidt wurde nach seinem Ausscheiden durch Sir Edward Young ersetzt, der bis zum Tode der Monarchin Privatsekretär von Queen Elizabeth II. blieb und inzwischen in gleicher Position in Diensten von König Charles III. steht.

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