König Charles III. mit XXL-Vermögen: Royaler Kontostand enthüllt! So reich war nicht mal Queen Elizabeth II.

Zeitlebens galt Queen Elizabeth II. als eine der reichsten Frauen der Welt - doch an den Kontostand ihres Nachfolgers König Charles III. kam die Monarchin nicht heran. Aktuelle Kontostände belegen, wie reich Charles III. wirklich ist.

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Als Monarch vom Stand eines Felipe VI. von Spanien, eines Carl XVI. Gustaf von Schweden, eines Willem-Alexander der Niederlande oder einer Königin Margrethe II. von Dänemark nagt man in den seltensten Fällen am Hungertuch, sondern kann ein stattliches Vermögen sein Eigen nennen. Das galt auch für Queen Elizabeth II., deren Konto zu Lebzeiten stets prall gefüllt war. Doch wie aktuelle Konto-Enthüllungen belegen, ist Queen Elizabeths Nachfolger König Charles III. nach nur wenigen Monaten im Amt bereits deutlich reicher als seine Mutter.

König Charles knackt Konto-Rekord: So reich war noch nicht mal Queen Elizabeth II.

Die britische "Sunday Times" hat das Vermögen des Briten-Königs, der am 6. Mai 2023 gekrönt werden soll, genauer unter die Lupe genommen und im Rahmen der aktuellen Erhebungen zu den derzeit vermögendsten Menschen in Großbritannien einen Kontostand des Monarchen enthüllt, der die verstorbene Queen Elizabeth II. gewiss neidisch gemacht hätte. Galt die Jahrhundert-Königin zu Lebzeiten stets als sparsam und bodenständig, schaffte es die im September 2022 dennoch nicht, ihren Kontostand auf ein Level zu bringen, das König Charles III. gegenwärtig erreicht. Satte 600 Millionen britische Pfund - dem aktuellen Wechselkurs entsprechend sind das etwa 678 Millionen Euro - soll König Charles III. besitzen. Zum Vergleich: Queen Elizabeth II. kam zuletzt auf "nur" 370 Millionen Pfund, ihr ältester Sohn ist somit fast doppelt so reich wie die verstorbene Königin und hat sogar mehr Geld auf dem Konto als Victoria und David Beckham oder Pop-Superstar Elton John.

König Charles III. als royaler Sparfuchs: Briten-Monarch stinkreich trotz millionenschwerer Scheidung von Prinzessin Diana

Dabei schlugen bei dem britischen Monarchen in der Vergangenheit einige Posten gehörig ins Kontor. Die Scheidung von Prinzessin Diana beispielsweise, die 1996 offiziell über die Bühne ging, kostete Charles saftige 17 Millionen britische Pfund. Wie konnte das Vermögen von Charles also so üppig anwachsen? Die Antwort liegt abermals in der Sparsamkeit, die der König von seiner Mutter gelernt zu haben scheint. Nach der Scheidung von Lady Di habe Charles jede Ausgabe genau bedacht und die Einnahmen, die der damalige Herzog von Cornwall aus dem Herzogtum aufs Konto gespült bekam, sorgfältig verwaltet.

Herzogtum Cornwall als Goldgrube - doch wie viel Geld erbte Charles von der Queen?

Zwischen 15 und 23 Millionen Pfund jährlich soll Charles durch das Herzogtum Cornwall kassiert haben, das inzwischen an den neuen Prinzen von Wales, Prinz William, übergegangen ist. Derzeitigen Schätzungen zufolge soll das Herzogtum im Südwesten Englands jährlich bis zu 25,4 Millionen Pfund jährlich abwerfen. Zudem habe sich König Charles III. selbst stets zu einem nachhaltigen Leben bekannt, Verschwendung sei dem Monarchen stets zuwider gewesen. Gerüchte, Königsgemahlin Camilla habe bei der Hochzeit das Vermögen von König Charles III. mit ihrem eigenen Geld vermehrt, wurden indes als unbegründete Behauptungen zurückgewiesen. Nach dem Tod von Queen Elizabeth II., der die Regentschaft von König Charles III. einläutete, klingelten abermals die Kassen, erbte Charles damit doch ein stolzes Vermögen von knapp 25 Milliarden Euro in Form von Immobilien und Grundbesitz, das zum Crown Estate, dem Kronbesitz, gehört und größtenteils unverkäuflich ist.

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Darüber hinaus profitiert König Charles III. von sogenannten Sovereign Grant, der von der britischen Regierung dem Königshaus zur Verfügung gestellten Vermögen. Aus dem Sovereign Grant werden beispielsweise die Gehälter für Palastangestellte, die Instandhaltung royaler Immobilien, Reisekosten und Aufwendungen für Personenschutz bezahlt. Derzeit belaufen sich die Ausgaben in Summe auf umgerechnet rund 97 Millionen Pfund.

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loc/news.de