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Fürst Albert II. von Monaco greift durch: Machtbeben im Fürstentum! So wurde Prinzessin Charlène gedemütigt

Prinzessin Charlène musste eine heftige Demütigung einstecken - verursacht wurde diese ausgerechnet von Fürst Albert II. von Monaco. Bild: picture alliance/dpa | Hasan Bratic

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Aktuell hat Fürst Albert II. von Monaco die Zügel im Fürstentum fest in der Hand - doch der inzwischen 65-Jährige ist für alle Eventualitäten vorbereitet und hat längst Vorkehrungen getroffen, sollte ihm etwas zustoßen und das Fürstentum einen neuen Herrscher brauchen.

Fürst Albert II. von Monaco wird das Fürstentum eines Tages an Sohn Jacques übergeben

Die Thronfolge im Hause Grimaldi ist seit einigen Jahren gesichert: Alberts Thronfolger Prinz Jacques wurde am 10. Dezember 2014 geboren und ist zwar jünger als seine Zwillingsschwester Prinzessin Gabrielle, wird seinem Vater Albert II. aber dennoch eines Tages als Oberhaupt des monegassischen Fürstentums nachfolgen. Allerdings ist der royale Knirps gerade erst acht Jahre alt, was seinen 65-jährigen Vater zu entsprechenden Vorkehrungen gezwungen haben soll.

Was passiert, wenn Monaco-Fürst Albert vor dem 18. Geburtstag von Prinz Jacques stirbt?

Prinz Jacques von Monaco kann nämlich, so sehen es die Regularien der Thronfolge vor, frühestens mit 18 Jahren Fürst von Monaco werden. Doch was wäre, würde das Unaussprechliche eintreten und Fürst Albert II. vor diesem Zeitpunkt die Augen für immer schließen? Bislang sah das Protokoll vor, dass in diesem Falle Prinzessin Charlène von Monaco als Prinzregentin, beziehungsweise der Prinz Jacques jeweils am nächsten stehende volljährige Verwandte bis zur Volljährigkeit des Thronfolgers die Geschicke des Hauses Grimaldi zu leiten habe. Die Betonung liegt jedoch auf "bislang" - Fürst Albert II. hat das Regelwerk heimlich, still und leise zu Ungunsten seiner Gattin Charlène geändert!

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Regentschaftsregelung heimlich umgeschrieben: Fürstin Charlène muss Machtverlust hinnehmen

Enthüllt wurde jene Änderung nun vom französischen "Closer"-Magazin, die die Entscheidung Fürst Alberts in einem Dokument aus dem Fürstenpalast entdeckte. Im Sommer 2022 habe Fürst Albert II. entschieden, dass für den Fall seines Todes oder seiner Abdankung vor Jacques' 18. Lebensjahr nicht mehr alleine Fürstin Charlène am Drücker wäre. Vielmehr steht ein Komitee Gewehr bei Fuß, um die monegassische Fürstin bei den Amtsgeschäften zu unterstützen. Im Klartext heißt das: Prinzessin Charlène wurde kurzerhand degradiert und wird niemals Prinzregentin werden.

Demütigung für Prinzessin Charlène! Fürst Albert II. regelt Regentschaft neu

Der sogenannte Regentschaftsrat würde bis zur Volljährigkeit von Prinz Jacques neben Prinzessin Charlène von Monaco aus sieben weiteren Personen bestehen - unter anderem würden Charlènes Schwägerinnen Prinzessin Caroline und Prinzessin Stéphanie ein Wörtchen mitzureden haben und Prinz Jacques auf sein Fürstenamt vorbereiten.

Doch weshalb wurde Fürstin Charlène von ihrem eigenen Gatten so übel degradiert und gedemütigt? Die "Bunte" sieht das in der jüngsten Krankheitsgeschichte der monegassischen Fürstin begründet: Zuletzt war Charlène aus gesundheitlichen Gründen monatelang aus dem Blick der Öffentlichkeit verschwunden und zog sich nach ihrer langen Abwesenheit und Rückkehr nach Monaco erneut zurück, um ihre Erschöpfung auszukurieren. Offenbar wollte Fürst Albert II. sichergehen, dass im Falle erneuter gesundheitlicher Probleme Charlènes sein Thronfolger nicht ohne volljährige Unterstützung dasteht...

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