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Prinzessin Charlène von Monaco: Ehering abgelegt! Monegassische Fürstin schürt neue Gerüchte

In der Öffentlichkeit wirken Prinzessin Charlène von Monaco und Fürst Albert II. eher distanziert und unterkühlt als einander zugetan. Bild: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole

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Im Fürstentum Monaco ist längst nicht alles eitel Sonnenschein: Seit geraumer Zeit halten sich hartnäckige Gerüchte um die Ehe von Fürst Albert II. und Prinzessin Charlène. Getuschelt wird, dass es in der 2011 geschlossenen Ehe des Fürstenpaares heftig kriseln soll, eine Scheidung sei nur eine Frage der Zeit. Selbst der Umstand, dass Charlène und Albert die Gerüchte nun persönlich dementierten, lässt keine Ruhe einkehren.

Monaco-Royals lassen Gerüchte über bevorstehende Scheidung dementieren

Das Paar, das sich 2007 bei einer Sportveranstaltung kennenlernte und drei Jahre später seine Verlobung bekanntgab, äußerte sich zu den "bösartigen Gerüchten", ihre Liebe sei erloschen und die Ehe bestünde nur noch auf dem Papier. Das französische Magazin "Royauté" habe mit der Veröffentlichung derartiger Behauptungen "völlig unbegründete" Gerüchte in die Welt gesetzt, so ein Sprecher des Fürstenpalasts im Namen von Albert und Charlène, die die gemeinsamen Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella haben.

Prinzessin Charlène ohne Ehering gesichtet: Was hat der schmucklose Auftritt zu bedeuten?

Das Dementi von offizieller Seite mag Royals-Fans, die das Eheglück des Fürstenpaares nicht zerbrechen sehen wollen, zwar beruhigen - doch aktuelle, unter anderem in der britischen "Daily Mail" veröffentlichte Fotos von Prinzessin Charlène, die zuletzt in Mailand weilte, lassen die Gerüchteküche erneut brodeln. An der Hand der monegassischen Fürstin war nämlich weder ein Verlobungsring noch ein Ehering zu sehen - ein deutliches Zeichen, dass es mit der Ehe von Charlène doch nicht so rosig aussieht, wie behauptet wird?

Prinzessin Charlène und Fürst Albert II. bald getrennt? Dieser Auftritt könnte Kritiker verstummen lassen

Es bleibt abzuwarten, wie sich die angebliche Ehekrise im monegassischen Fürstentum weiter entwickelt. Eine Möglichkeit für einen gemeinsamen Pärchenauftritt, der alle hässlichen Gerüchte im Keim ersticken könnte, bietet sich schon in naher Zukunft: König Charles III. soll den monegassischen Fürsten bereits zu seiner Krönung am 6. Mai 2023 eingeladen und sogar schon eine Zusage erhalten haben. Gegenüber dem "People"-Magazin habe Fürst Albert II. bereits seine Vorfreude auf die "gewiss unglaubliche und bewegende Zeremonie" bekundet - ob der Fürst tatsächlich mit Ehefrau Charlène oder allein zur Krönung kommt, bleibt abzuwarten.

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