Lance Reddick ist tot: Trauer um US-Schauspieler! "The Wire"-Star mit 60 gestorben

US-Schauspieler Lance Reddick ist tot. Er starb kurz vor der deutschen Kinopremiere seines neuen Films: "John Wick: Kapitel 4". Weltweit berühmt wurde er durch die Serie "The Wire".

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Traurige Nachrichten aus Hollywood: US-Schauspieler und "The Wire"-Polizist Lance Reddick ist tot. Der 60-Jährige war er gerade noch auf Werbetour für seinen neuen Film: "John Wick: Kapitel 4".

Lance Reddick ist tot: Todesursache von US-Schauspieler noch unklar

Lance Reddick starb nach Angaben seines Managements am Freitag im Alter von 60Jahren, wie mehrere US-Medien übereinstimmend meldeten. Eine genaue Ursache für den plötzlichen Tod wurde zunächst nicht genannt. Seine Leiche sei laut dem Promi-Portal "TMZ" bereits am Freitagmorgen in seinem Haus in Studio City entdeckt worden. Anonymen Quellen zufolge starb er wohl eines natürlichen Todes. Kurz vorher postete er auf Instagram noch Fotos von sich mit seinen Hunden.

Lance Reddick mit Serie "The Wire" weltweit erfolgreich

Reddick begann seine Schauspielkarriere in den 90er Jahren mit Auftritten unter anderem in der Show "The West Wing". Weltweite Aufmerksamkeit aber bekam er mit einer Rolle als Polizist in seiner Geburtsstadt Baltimore (Maryland): Als Lieutenant Cedric Daniels in der bahnbrechenden Drama-Serie "The Wire" leitete Reddick ab 2002 eine Untersuchungseinheit im Bereich der organisierten Kriminalität. In dieser Rolle zeigte Reddick seine starke schauspielerische Präsenz mit einem Charakter, der an sich eher zurückhaltend, streng professionell und ein wenig spröde war.

In "John Wick: Kapitel 4" spielt Reddick die Rolle des "Charon"

Reddick trat in vielen bekannten TV-Serien und auch Filmen auf - darunter zuletzt "Godzilla vs. Kong" oder die Shows "Bosch", "Lost" und "Fringe". Er drehte bis kurz vor seinem Tod: In den kommenden Tagen soll in Deutschland der Actionfilm "John Wick: Kapitel 4" anlaufen, in dem Reddick die Rolle des "Charon" spielt, einem Concierge in einem New Yorker Hotel.

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gom/news.de/dpa