Prinz Harry und Meghan Markle: Oprah Winfrey distanziert sich! Royal-Klatsche mitten im TV

Hat Oprah Winfrey genug von Prinz Harry und Meghan Markle? Ihre enge Freundschaft, die 2021 zu einem skandalösen Enthüllung-Interview geführt hatte, scheint vorbei zu sein. Oprah nimmt Abstand.

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Eigentlich schien Prinz Harry und Meghan Markle eine tiefe Freundschaft mit Oprah Winfrey zu verbinden. Die US-Talkshow-Ikone war nicht nur 2018 bei ihrer Hochzeit zu Gast, sondern soll die zwei auch beim Einleben in Kalifornien unterstützt haben. Unvergessen bleibt zudem das große Enthüllung-Interview, das Oprah 2021 nach dem Megxit (2020) mit ihnen führte und welches große Wellen schlug. Ob all das nun nichts mehr bedeutet? Die Moderatorin scheint sich von dem Royal-Paar zu distanzieren.

Oprah Winfrey distanziert sich von Prinz Harry und Meghan Markle

Zu Gast in der US-TV-Show "CBS Mornings" sprach Moderatorin Gayle King Oprah Winfrey auf Harrys und Meghans Einladung zu König Charles' Krönung an. Nach ihrer Einschätzung gefragt, ob die beiden diese annehmen sollten, sagte die TV-Ikone: "Ich denke, sie sollten tun, was sich für sie und ihre Familie richtig anfühlt. Darum geht es am Ende. Was fühlt sich für dich richtig an?" Mit süffisantem Lächeln schob sie hinterher: "Sie haben mich nicht gefragt."

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Wie kam Oprah Winfreys Statement zu Prinz Harry und Meghan Markle an?

Was womöglich nur als kleiner Scherz gemeint war, verstanden viele Zuschauer als Seitenhieb und Distanzierung von Prinz Harry und Meghan Markle. Auf Twitter, wo ein Ausschnitt des"CBS Mornings"-Interviews geteilt wurde, kommentierten sie: "Es scheint, als würde sich Oprah mit diesem Kommentar von dem grausamen Paar distanzieren." Ein anderer User fand Oprahs Reaktion jedoch offenbar überzogen: "Warum interessiert sich irgendjemand für die Meinung der anderen, ob sie gehen sollten oder nicht? Müssen die Leute erst Oprah nach ihrer Meinung fragen, bevor sie etwas tun?" Was ihren Ratschlag angeht, stärkte eine Zuschauerin der 69-Jährigen aber den Rücken: "Ich stimme zu. Letzten Endes ist es ihre Entscheidung und nicht unsere, ob wir wollen, dass sie zur Krönung gehen oder nicht. Ich werde jede Entscheidung, die sie treffen, unterstützen."

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