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Prinzessin Charlotte: Mini-Royal eiskalt rausgekickt? Sie soll einem echten Job nachgehen

Prinzessin Charlotte muss sich früher oder später einen richtign Job suchen. Bild: picture alliance/dpa/PA | Zac Goodwin

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Die meisten Mitglieder der britischen Königsfamilie gehen keinem geregelten Job nach. Stattdessen besteht ihre Aufgabe vor allem darin, an Veranstaltungen teilzunehmen und Präsidentschaften und Schirmherrschaften für Organisationen und Vereine wahrzunehmen. Außerdem agieren die meisten Mitglieder der königlichen Familie als Ehrenoberst von Einheiten der Teilstreitkräfte des Vereinigten Königreichs. Doch mit dem Tod der Queen hat es am britischen Königshaus einige Änderungen gegeben. König Charles III. wolle die Monarchie deutlich abspecken, hieß es zuletzt immer wieder. Ein derartiger Vorgang bleibt natürlich nicht ohne Folgen. So betreffen die jüngsten Änderungen auch Kate Middletons und Prinz Williams Tochter Charlotte.

Prinzessin Charlotte muss sich einen richtigen Job suchen

Wie aktuell der "Daily Star" berichtet, wird sich Prinzessin Charlotte in Zukunft wohl einen richtigen Job suchen müssen. Dem Bericht nach wird die Tochter von Prinzessin Kate in Zukunft wohl keine Arbeitsstelle als Vertreterin der Firma bekommen. Experten zufolge muss sich die siebenjährige Prinzessin möglicherweise an den Gedanken gewöhnen, in Zukunft einem echten Job nachzugehen. Gleichzeitig müsse sie bereit sein, einen formelleren königlichen Posten zu übernehmen, heißt es. Klingt ganz schön stressig.

Charlotte ist das zweite Kind von Prinz William und Kate Middleton, dem Prinzen und der Prinzessin von Wales. Damit steht die 7-Jährige aktuell an dritter Stelle der Thronfolge - direkt hinter ihrem Vater William und ihrem neun Jahre alten Bruder Prinz George. Dass Prinzessin Charlotte einmal Königin von Großbritannien werden wird, scheint daher eher unwahrscheinlich.

König Charles III. spricht Machtwort! Tochter von Kate Middleton und Prinz William wird kein Vollzeit-Royal

Aus diesem Grund wollen "der Prinz und die Prinzessin von Wales, dass die siebenjährige Charlotte mit der Erwartung aufwächst, dass sie einen Job bekommt und nicht Vollzeit-Royal ist.", ist sich Royals-Kenner Richard Eden sicher. "Dieser Weg für die junge Prinzessin entspräche der Vision ihres Großvaters, König Charles III., von einer schlankeren Monarchie.", so der Experte weiter.

Prinzessin Charlotte wird nach Tod von Prinzessin Anne zur "Princess Royal"

Dennoch wird Prinzessin Charlotte in Zukunft ein ganz besonderer Royals-Titel zuteil. Die derzeitige königliche Prinzessin Anne erhielt den Titel "Princess Royal" 1987, aber da er auf Lebenszeit verliehen wird, kann er erst nach dem Tod der derzeitigen Amtsinhaberin an Charlotte weitergegeben werden. Der Experte für das britische Königshaus, Duncan Larcombe, sagte dem Magazin "Town & Country": "Der Titel "Princess Royal" wird traditionell an die älteste Tochter des Monarchen verliehen". Er fügte hinzu: "Ich persönlich würde es vorziehen, eine größere königliche Familie zu sehen, die mehr offizielle Termine wahrnimmt und mehr Mitglieder der Öffentlichkeit trifft."

Prinzessin Charlotte soll neben ihrem Job auch royale Tätigkeiten ausüben

Auch wenn Prinzessin Charlotte künftig einem echten Job nachgehen soll, "muss sie dennoch bereit sein, in die Bresche zu springen, wenn nötig", so Larcombe. Mit dem Titel "Princess Royal" wird Charlotte einmal ein schweres Erbe übernehmen. Bis heute gilt Prinzessin Anne (72) als fleißigstes Mitglied der königlichen Familie. Allein im Jahr 2022 hat Anne 214 Termine wahrgenommen, während Charles im gleichen Zeitraum 181 Termine absolviert hat.

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