Harald Glööckler: Trennung nach 35 Jahren! Liebes-Aus beim Modeschöpfer

Schluss, aus, vorbei! Damit hatte wohl niemand gerechnet. Nach 35 Jahren Beziehung gehen Harald Glööckler und Ehemann Dieter Schroth künftig getrennte Wege. Der Anwalt des Modedesigners bestätigte, dass der Antrag auf Auflösung der Lebenspartnerschaft bereits gestellt wurde.

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Diese Trennung hat wahrscheinlich niemand kommen sehen: Harald Glööckler und Dieter Schroth haben sich getrennt. Nach 35 Jahren Beziehung gehen der Modedesigner und sein Mann in Zukunft getrennte Wege. Das bestätigte der Anwalt Glööcklers gegenüber der "Bild".

Trennung bei Harald Glööckler und Dieter Schroth

"Ich kann bestätigen, dass mein Mandant über seine Familienanwältin beim zuständigen Gericht einen Antrag auf Aufhebung seiner Lebenspartnerschaft gestellt hat", so Christian-Oliver Moser gegenüber dem Boulevardblatt. Doch zugleich erklärte er: "Über Details äußere ich mich nicht." Harald Glööckler und Dieter Schroth waren seit den 80er Jahren ein Paar. 2015 hatten sie ihre Partnerschaft auch offiziell vor dem Gesetz eintragen lassen.

Harald Glööckler sprach einst über sein "Liebes-Geheimnis"

Im Interview mit der "Gala" hatte Harald Glööckler einst erklärt, dass er seine Beziehung zu Dieter Schroth jeden Tag feiert. "Ich finde man braucht jetzt nicht einen Tag, um zu feiern. Man sollte jeden Tag feiern", so Prinz Pompöös damals. Glööckler und Schroth haben einen gemeinsamen Hund namens Billy King, der für beide wie ein Familienmitglied ist. Bei wem der Vierbeiner zukünftig leben wird, bleibt abzuwarten.

Harald Glööckler stellt Antrag auf Aufhebung der Lebenspartnerschaft mit Dieter Schroth

Doch wie wird eine Lebenspartnerschaft aufgelöst? "Im Fall einer Trennung ist – genau wie bei einer Ehe – auch bei einer eingetragenen Lebenspartnerschaft ein Trennungsjahr einzuhalten. Nach Ablauf dieses Jahres kann beim Familiengericht ein Antrag auf Aufhebung der eingetragenen Lebenspartnerschaft gestellt werden", erklärt die Fachanwältin für Familienrecht in der Kanzlei Bezzenberger, Claudia Thamm, im "Bild"-Interview.

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fka/news.de