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Angst um König Charles III.: Thronfolger William in Sorge! Bringt Harry seinen Vater ins Grab?

Prinz William soll außer sich sein vor Sorge um König Charles III. - der Grund sind angeblich die nicht enden wollenden Attacken von Prinz Harry gegen den Monarchen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Daniel Leal

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Mehr als sieben Jahrzehnte lang musste Prinz Charles als Thronfolger darauf warten, seine Mutter Queen Elizabeth II. zu beerben und selbst König zu werden - so lange wie kein britischer Monarch vor ihm. Schon allein damit stellte Charles einen Rekord auf, als er im September 2022 das Amt seiner mit 96 Jahren verstorbenen Mutter übernahm. Die nüchternen Tatsachen sprechen dafür, dass Charles III. keine so lange Regentschaft beschieden sein wird wie Queen Elizabeth II. - doch das ist nicht der einzige Grund, weshalb die Sorge im Palast um den neuen König immer größer wird.

Royale Krankenakte von König Charles III. gibt Grund zur Sorge: Wie krank ist der Monarch?

Mit seinen inzwischen 74 Lenzen ist König Charles III. alles andere als ein junger Hüpfer und wie andere Ü70-Personen von dem einen oder anderen Zipperlein nicht verschont geblieben. Die royale Krankenakte zu König Charles weist bereits einen gewissen Umfang auf: Zweimal wurde der Monarch bereits positiv auf das Coronavirus getestet, zudem ließen die chronisch geschwollenen Hände und Füße des Königs die Alarmglocken schrillen und Vermutungen laut werden, Charles leide an Leber-, Herz- oder Nierenproblemen, die sich durch Ödeme bemerkbar machen. Auch die Diagnosen Bluthochdruck und Arthritis standen bereits im Raum.

Palast-Getuschel: Gift-Attacken von Prinz Harry belasten König Charles III. extrem

Keine Frage, der König hat genug damit zu tun, auf seine Gesundheit zu achten, als dass er weiteren Kummer brauchen könnte. Doch eben jener bleibt Charles III. seit Tag 1 seiner Regentschaft nicht erspart - ein steter Quell des Ärgers ist Charles' jüngerer Sohn Prinz Harry, der aus seiner Wahlheimat Kalifornien einen Giftpfeil nach dem anderen in Richtung Königspalast abfeuert.

Der Dauerbeschuss in Gestalt von hässlichen Enthüllungen von Palast-Geheimnissen, verbitterten Anschuldigungen gegen die Royals und ähnlichem sollen König Charles III. nämlich schwer zugesetzt haben, wie "Radar Online" berichtet. Auch wenn der König die Schmutzkampagne seines Sohnes, der nicht nur eine sechsteilige Netflix-Doku zu seinem royalen Leben veröffentlichte, sondern auch seine brisanten Memoiren vorlegte, bislang nicht öffentlich kommentierte, soll hinter den Palastmauern die Sorge um die Verfassung von Charles III. immer größer werden.

Prinz William außer sich vor Sorge: Thronfolger bangt um König Charles III.

Vor allem Thronfolger Prinz William soll seinen Vater nicht mehr aus den Augen lassen, zu groß sei die Angst, Charles III. könnten Prinz Harrys Attacken so schwer zu schaffen machen, dass seine Regentschaft in Gefahr sei. König Charles' Gesundheit sei "ein Dauerthema, über das hinter den Palasttüren gesprochen wird", wusste ein namentlich nicht genannter Insider zu berichten. "William wacht mit Argusaugen über König Charles", heißt es. Zudem ist der Prinz von Wales aus einem ganz bestimmten Grund mächtig sauer auf seinen jüngeren Bruder, schreibt "Radar Online" weiter.

Prinz Harry auf herzlosem Rachefeldzug: Herzog von Sussex "hat Blut an seinen Händen"

"William kann es nicht fassen, wie herzlos und selbstsüchtig sich Harry weiter verhält, obwohl er weiß, dass es um die Gesundheit seines Vaters nicht zum Beste bestellt ist", wird der Palast-Insider zitiert. Zudem sei Prinz William davon überzeugt, es sei nicht länger Meghan Markle, die den Herzog von Sussex manipuliert und zu immer neuen Enthüllungen drängt - vielmehr sei es allein Prinz Harrys von Rachegelüsten und Geldgier getriebenes Werk, das König Charles immer mürber mache. Prinz William vertrete den Standpunkt, dass "Harry seinen Vater heraushalten sollte, wenn er ein Hühnchen mit seinem Bruder zu rupfen" habe.

Für Prinz William ist der Schuldige bereits gefunden, sollte König Charles III. an den bitteren Rachefeldzügen seines jüngeren Sohnes zerbrechen: "Er ist davon überzeugt, dass Harry und Meghan Blut an den Händen hätten, wenn König Charles das Unaussprechliche widerfahren würde", so der von "Radar Online" zitierte Palast-Insider, der eine eindringliche Warnung an die Exil-Royals nachschob: "Sie müssen unbedingt mit ihren Angriffen aufhören, bevor sich eine Tragödie anbahnt." Als einziger Ausweg aus dem Dilemma ist derzeit eine klärende Aussprache zwischen Prinz William und Prinz Harry vorstellbar, die noch vor der Krönung von König Charles III. am 6. Mai 2023 stattfinden müsste, um dem historischen Ereignis den nötigen Waffenstillstand zu bescheren.

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