Prinz Harry offenbart: Er schämt sich für Billig-Lampen! Ikea "vermöbelt" die Royals
Von news.de-Redakteurin Anika Bube
22.01.2023 07.48
In seinen Memoiren erhebt Prinz Harry schwere Anschuldigungen gegen das britische Königshaus. Der 38-Jährige berichtet vom schwierigen Verhältnis zwischen ihm, seiner Frau Meghan Markle und seinem Bruder Prinz William und dessen Frau Prinzessin Kate. In einem Kapitel erzählt der Ex-Royal, dass er sich für die Einrichtung im Nottingham Cottage schämte. Während Prinz William und Prinzessin Kate mit ihren Kindern im Luxus lebten, hatten er und Herzogin Meghan ein gebrauchtes Sofa und Ikea-Lampen. Nun reagierte der schwedische Möbelriese auf diese Offenbarung und verspottet die Royals mit einem witzigen Beitrag im Netz.
Nach Ikea-Diss in Prinz-Harry-Memoiren! Ikea schlägt zurück und verspottet Royal Family
"Hej Prinz Harry, Familie kann man sich nicht aussuchen. Diese hier schon", schreibt Ikea in einem Instagram-Beitrag über die Abbildung einer "Ikea Family"-Card. "Wir sind zwar nicht royal, haben aber auch ab und zu mal 'ne Schraube locker", nimmt das Unternehmen die Vorwürfe gegen das britische Königshaus aufs Korn.
"Ihr vermöbelt uns doch alle!" Ikea-Werbung begeistert das Netz
Bei den Followern löst diese Werbung unterschiedliche Reaktionen aus. "Bitte bitte designed eine Lampe für Prinzessin Harry. Dann ist es nicht mehr so schlimm wenn er sich doch nochmal eine bei euch kaufen muss", meint eine Instagram-Nutzerin. "Beste Werbung, die ich je gesehen habe", meint eine andere. "Gibt es schon einen Sessel mit dem Namen Tronfolga?", will ein Instagram-Nutzer wissen. "Ihr vermöbelt uns doch alle", ist in einem anderen Kommentar zu lesen. Doch es gibt auch negative Reaktionen. "Besonders bei der aktuellen Preissteigerung bei Küchenmöbeln ist die Schraube locker", wettert ein Instagram-Nutzer. "Shame on you @ikeadeutschland Was soll das? Sich über eine zerrüttete Familie lustig machen? Damit richtig schlechte Werbung machen? Sehr mieser Stil.. Dabei hättet ihr das gar nicht nötig. Wird immer schlimmer mit den Werbeabteilungen", ist in einem anderen Kommentar zu lesen.
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