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Prinz Harry voll von der Rolle: Diese Royals-News zu Organspende, Kiffernächten und Diana-Mythen schockten

Mit der Veröffentlichung seiner Memoiren hat Prinz Harry die Royals-News beherrscht - auch wenn das autobiographische Werk eine Lüge nach der anderen zu enthalten scheint, wie inzwischen enthüllt wurde. Bild: picture alliance/dpa | Jens Kalaene

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Die Royals-News der vergangenen Woche setzten nahtlos dort an, wo sie in der Woche zuvor aufgehört hatten: Prinz Harrys Memoiren mit dem Titel "Spare" (zu deutsch "Reserve") sorgten nach ihrer offiziellen Veröffentlichung am 10. Januar 2023 erneut für einigen Wirbel, nachdem Auszüge des Skandalbuches schon vorab durchgesickert waren.

Beunruhigende Einblicke ins angeknackste Seelenleben: Damit hat sich Prinz Harry keinen Gefallen getan

Dabei legte Prinz Harry nicht nur seine Erinnerungen an das Leben im Palast offen, welchem er Anfang 2020 mit seiner Ehefrau Meghan Markle den Rücken kehrte - der Herzog von Sussex gab auch mehr über sein unverkennbar gestörtes Seelenleben preis, als ihm lieb gewesen sein dürfte. Ob sich wirklich jeder Royals-Fan dafür interessierte, welche Creme aus Prinzessin Dianas Kosmetik-Vorrat sich der junge Prinz einst auf sein bestes Stück schmierte und welche Drogen der Ex-Royal zu nachtschlafener Zeit konsumierte, darf angezweifelt werden - auch die bizarre Behauptung, Prinzessin Diana und Prinz Charles hätten ihn, Harry, nur zu dem Zweck gezeugt, einen wandelnden Organ- und Blutspender für seinen älteren Bruder William zur Hand zu haben, lässt weitreichende Schlüsse über Prinz Harrys geistige Gesundheit zu. Um dem ganzen Drama das Sahnehäubchen aufzusetzen, schildert Prinz Harry in seinem Buch wilde Verschwörungstheorien, seine Mutter Lady Di sei gar nicht bei einem Autounfall in Paris ums Leben gekommen, sondern führe ein zurückgezogenes Leben an einem unbekannten Ort.

Widersprüche und glatte Lügen aufgedeckt: Prinz Harry redet sich in Interviews und Memoiren um Kopf und Kragen

Allerdings waren es nicht nur schriftliche Äußerungen, die Prinz Harry in die Klatschspalten katapultierten - der Herzog von Sussex bewarb seine Autobiographie höchst wirksam in einer Reihe von Fernseh-Interviews, die sowohl im britischen TV als auch in den USA zu sehen waren und kurz darauf auch in übersetzter Form in Deutschland gezeigt wurden. Ähnlich wie in "Spare" hielt Prinz Harry mit heftigen Anschuldigungen nicht hinterm Berg - blöd nur, dass sich der jüngere Sohn von König Charles III. dabei für alle Welt nachvollziehbar widersprach ... Immerhin bleibt sich Prinz Harry damit treu, denn auch in seinen Memoiren wurde nachweislich geschwindelt, dass sich die sprichwörtlichen Balken biegen.

Demonstratives Royals-Schweigen nach Harry-Memoiren - doch hinter den Kulissen kracht es

Apropos König Charles III.: Was sagt denn Prinz Harrys Vater zu dem Theater, das sein Sohnemann mit Interviews und Memoiren losgetreten hat? Die Antwort darauf ist leider unbekannt, denn weder der Monarch noch seine nächsten Verwandten haben sich bislang zu "Spare" geäußert. Auch Prinz Harrys Bruder William hüllte sich, kaum dass "Spare" in den Handel gekommen war, in demonstratives Schweigen - die Gründe dafür liegen auf der Hand. Hinter den Palast-Kulissen soll jedoch dem einen oder der anderen bereits kräftig die Hutschnur geplatzt sein, wie hier zu lesen ist.

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