Meghan Markle und Prinz Harry: Das lief nicht nach Plan! Netflix-Flop brüskiert Sussex-Paar
Erstellt von Claudia Löwe
05.01.2023 10.01
Für die Royals-Welt ging das Jahr 2022 mit einem echten Paukenschlag zu Ende: Der Auslöser für den Trubel, der kurz vor Weihnachten über das britische Königshaus hereinbrach, war die Netflix-Doku "Harry & Meghan", die Prinz Harry und seine Gattin Meghan Markle für den Streaming-Giganten in sechs Episoden vorgelegt hatten.
Prinz Harry und Meghan Markle auf der Netflix-Achterbahn: Dieses Projekt ist jetzt schon ein Flop
Heftige Anschuldigungen gegen die Königsfamilie und ein nie dagewesener Blick hinter die königlichen Kulissen bescherten Prinz Harry und Meghan Markle jede Menge Presse und Aufmerksamkeit - für das Herzogenpaar von Sussex, seit drei Jahren aus freien Stücken seiner royalen Pflichten ledig, dürfte es ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft als neues schillerndes Paar der Streaming-Welt gewesen sein, den "Harry & Meghan" eröffnete. Doch jene Hoffnungen dürften pünktlich zum neuen Jahr schon wieder in Scherben liegen - das Nachfolgeprojekt von "Harry & Meghan" entpuppte sich nämlich als echter Rohrkrepierer.
Nachfolge-Doku von "Harry & Meghan" fällt bei Netflix-Zuschauern gnadenlos durch
Die Rede ist von "Live To Lead", jener Sendereihe, die Prinz Harry und Herzogin Meghan für Netflix zusammenstellten und die bereits zeitgleich mit der sechsteiligen Royals-Doku angekündigt wurde. Darin wollten der Herzog und die Herzogin mit Portraits einflussreicher Persönlichkeiten an den Erfolg von "Harry & Meghan" anknüpfen und Netflix glänzende Zuschauerzahlen bescheren. Die Realität sieht jedoch anders aus: Wie die Analyse eines PR-Experten zeigt, der bei Twitter unter dem Usernamen "Royal Tea" postet, ist "Live To Lead" vor allem beim US-Publikum gnadenlos durchgefallen.
Rohrkrepierer bei Netflix: Deshalb stinkt Prinz Harrys neues Projekt gnadenlos ab
"'Live To Lead' der Sussexes und der Mandela-Stiftung hat kaum Presse-Echo oder Werbung bekommen, was merkwürdig ist, wo doch Harry und Meghan und andere große Namen damit in Verbindung stehen", beginnt die Twitter-Analyse zu dem Netflix-Flop der Sussexes. Ohne eine gesondert beworbene Veröffentlichung und Presserummel habe es Meghans und Harrys neues Projekt nicht mal in die Top 100 neuer Sendungen geschafft, so das bittere Fazit.
Pflichterfüllung ohne Herzblut? "Das wird Harry und Meghan sehr verletzten"
"Es fühlt sich an, als sei es nur eine Pflichterfüllung. Vielleicht hatten sie bis Jahresende eine bestimmte Anzahl von Netflix-Projekten abzuliefern? Eines ist sicher: Der Name 'Sussex' ist nicht genug, um Zuschauer anzulocken, und das wird sie (Prinz Harry und Meghan Markle) sehr verletzen", so die Expertenmeinung.
Selbst wenn um "Live To Lead" vorab wenig Presserauschen zu vernehmen war: Prinz Harry und Meghan Markle könnten der Meinung von "Royal Tea" zufolge mit der von persönlichen Schicksalen geprägten Netflix-Reihe ihre Position als Philanthropen zu stärken versuchen, um künftig stärker in Sachen Charity und Wohltätigkeitsprojekten agieren zu können. Ausbleibende Erfolge beim Netflix-Publikum könnten diese Pläne jedoch im Keim ersticken.
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loc/news.de