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Prinz Harry: "Bitterlich eifersüchtig" auf Prinz William! Er wollte selbst König werden

Prinz Harry wollte angeblich selbst König werden. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

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Was ist die wahre Motivation von Prinz Harry und Meghan Markle hinter alle ihren Attacken gegen die britische Königsfamilie? Wollen sie tatsächlich die Missstände hinter den Palastmauern aufdecken oder sind es doch Eifersucht und ihr verletzter Stolz, die sie antreiben?

Royals-Expertin sicher: Prinz Harry "bitterlich eifersüchtig" auf Bruder Prinz William

Royals-Expertin Kinsey Schofield sprach aktuell mit dem britischen "Express" über die Streitigkeiten zwischen den Ex-Royals und der Königsfamilie und zeigte sich überzeugt davon, dass Prinz Harry "bitterlich eifersüchtig" auf seinen Bruder sei. Sie behauptet, dass er, als er noch kleiner war, seiner Mutter Prinzessin Diana und auch anderen Personen immer wieder erzählt habe, eines Tages selbst König werden zu wollen.

Klatsche gegen Meghan Markle: Prinz Harrys Familie machte sie berühmt

Die Royals-Expertin zeigte sich zudem empört darüber, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry offenbar beide nicht verstehen, dass sie einen großen Teil ihrer Popularität dem Königshaus verdanken. "Die Leute standen nicht auf den Straßen Schlange, um Meghan Markle aus Suits zu treffen. Sie wollten die Freundin und Ehefrau von Prinz Harry kennenlernen", so Schofield.

Dass Prinz William und Prinzessin Kate wiederum nicht gut mit Meghan Markle auskommen, hat ihrer Meinung nach nichts mit Eifersucht, sondern unterschiedlichen Wertvorstellungen zu tun. "Ihre Werte unterschieden sich einfach dramatisch von denen von Meghan Markle", ist sich die Royals-Expertin sicher.

Royals zittern vor Prinz Harrys Memoiren - schreibt auch Herzogin Meghan ein Buch?

Aktuell ist die Sorge groß, Prinz Harry könnte in seinen demnächst erscheinenden Memoiren "Spare" weitere Bomben auf das Königshaus abwerfen. Zudem gehen Royals-Beobachter davon aus, dass auch Herzogin Meghan zeitnah an einem eigenen Buch arbeiten wird. Auch Kinsey Schofield sieht diese Möglichkeit als sehr wahrscheinlich an und erklärte gegenüber dem "Express": "Meghan wird ein Buch schreiben. Hoffentlich geht sie in die Führungsrolle oder in die Philanthropie und lässt die Opfergeschichte ruhen, denn die amerikanischen Medien wenden sich jetzt auch gegen sie."

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