König Charles III. oder James Hewitt?: Eindeutiger Beweis! Er ist Prinz Harrys wahrer Vater

Seit knapp vier Jahrzehnten sind die Gerüchte nicht totzukriegen, Prinz Harrys Vater sei mitnichten König Charles III., sondern Prinzessin Dianas Ex-Geliebter James Hewitt. Eine Gesichtsexpertin legt nun eine Vaterschaftsanalyse vor, die alle Spekulationen beendet.

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Die Gerüchte sind so alt wie Prinz Harry selbst: Wer ist denn nun der biologische Vater des Herzogs von Sussex? Ist es König Charles III., mit dem Harrys Mutter Prinzessin Diana zum Zeitpunkt seiner Geburt im September 1984 verheiratet war, oder ist es der schneidige Rittmeister James Hewitt, den Lady Di für eine heiße Affäre in ihr Bett ließ? Bis heute wird getuschelt und gemutmaßt, wer der wahre Erzeuger von Prinz Harry ist - eine neue Analyse soll den Gerüchten nun ein für alle Mal das Wasser abgraben und die Fakten geraderücken.

Ist James Hewitt Prinz Harrys echter Vater? Gesichtsexpertin wagt Analyse

Vorgelegt hat diese, so ist es aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen, eine "Super-Recognizerin" namens Simone Malik. Sie gehört zu jenen Menschen, die sich überdurchschnittlich gut Gesichter und deren charakteristische Details merken können - diese Begabung hat Simone Malik nun genutzt, um sich eingehend mit den Gesichtern von Prinz Harry und den potenziellen "Vaterschaftskandidaten" König Charles III. und James Hewitt zu beschäftigen.

König Charles III. oder James Hewitt - wer ist der Erzeuger von Prinz Harry?

Jeden Quadratzentimeter der royalen Gesichter hat Simone Malik unter die Lupe genommen, verglichen und geprüft, um Ähnlichkeiten zwischen Prinz Harry und den beiden Männern auszumachen, die als biologische Väter des Herzogs von Sussex in Frage kommen. Vor allem die Augenpartie und die Stirn gaben der Gesichtsexpertin Aufschluss darüber, wer als Erzeuger von Prinz Harry durchgeht und wer keinesfalls der biologische Vater sein kann. Die engstehenden, scharf in die Welt blickenden Augen, die Prinz Harry vorweist, gehören auch zu jenen äußerlichen Merkmalen, die König Charles III. eigen sind, James Hewitt jedoch vermissen lässt. Für Simone Malik ein starkes Indiz, dass Prinz Harry nicht das Ergebnis einer außerehelichen Romanze seiner Mutter Prinzessin Diana ist.

Beweisen die roten Haare die Verwandtschaft von Prinz Harry und James Hewitt?

Unverkennbar sei zwar der rote Haarschopf, den sowohl Prinz Harry als auch der frühere Royals-Rittmeister James Hewitt auf dem Kopf tragen, doch als belastbares Indiz für eine Blutsverwandtschaft geht das bei der Super-Recognizerin nicht durch, wäre es doch die einzige Gemeinsamkeit, die sich bei eingehender Betrachtung auftue. Sie könne zwar nachvollziehen, dass die Öffentlichkeit aufgrund "der roten Haare und des Lächelns" eine gewisse Ähnlichkeit zwischen James Hewitt und Prinz Harry feststelle, doch mit ihrem Faible für Gesichtsdetails blicke Simone Malik tiefer. "Man muss die Gesichtssymmetrie verstehen, dort schaue ich hin, ein bisschen wie ein Computer, doch ich habe die Gabe, ein Gesicht zu sehen und zu erkennen, wer miteinander verwandt ist und wer nicht", erklärte Simone Malik im "Daily Star".

Vaterschaftsgerüchte widerlegt! Prinz Harrys Augen sprechen Bände über seine Abstammung

Nach der Analyse der Physiognomie von König Charles III., James Hewitt und Prinz Harry käme Simone Malik zu dem Fazit, dass eine Blutverwandtschaft zwischen dem Herzog von Sussex und Prinzessin Dianas Ex-Lover James Hewitt ausgeschlossen werden könne. "Ich bin mir sehr sicher, dass König Charles Harrys Vater ist", so der Standpunkt der Gesichtsexpertin. Die schmale Stirn habe Harry sowohl von Papa Charles als auch von Mama Diana, bei James Hewitt sei diese Gesichtspartie deutlich flächiger. Zudem sei die Augenpartie bei Harry und Charles identisch und gleiche keinesfalls den Augen von James Hewitt, die ebenso wie die von Prinzessin Diana groß und weiter auseinanderstehend seien. "Woher hat Harry diese Augen? Ganz bestimmt nicht von Hewitt oder Diana, er hat sie von seinem Vater. Charles' Augen sind sehr markant und gehören zu den Zügen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden", ist sich Simone Malik sicher.

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loc/news.de