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Prinzessin Kate von Wales: Prinz William kann nur zuschauen! Plötzlich küsst Kate IHN

Prinzessin Kate traf in Boston auf ihren guten Freund David Beckham. Bild: picture alliance/dpa/The Boston Globe Pool via AP | Boston Globe

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Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren. Wenn es von der Prinzessin von Wales kommt, verbietet sich das ja schon grundsätzlich. Und so wurde die Frau von Prinz William bei der Verleihung des "Earthshot"-Preises für innovative Klimaschutz-Projekte im US-amerikanischen Boston beim Küsschen verteilen erwischt.

Prinz William und Prinzessin Kate verleihen "Earthshot"-Preis

Der Preis, der im vergangenen Jahr zum ersten Mal verliehen wurde, gilt als Herzensprojekt des 40-jährigen britischen Thronfolgers. Über einen Zeitraum von zehn Jahren will William jährlich fünf Projekte auszeichnen, die sich in den Kategorien Naturschutz, Schutz der Meere, Luftsauberkeit, Müllvermeidung und Klimaschutz hervortun. Er tritt damit in die Fußstapfen seines Vaters König Charles III., der seit Jahrzehnten für Umweltschutz wirbt.

Prinzessin Kate verzückt in eng anliegendem grünen Kleid

Etliche Stars ließen sich für die Gala von William und seiner Frau Prinzessin Kate einspannen: Popikone Billie Eilish trat auf, genauso wie die Künstlerinnen Ellie Goulding, Annie Lennox und Schauspieler Rami Malek. Berichten zufolge wollten William und Kate auch die Preisverleihung selbst möglichst wenig klimaschädlich gestalten. Die "Daily Mail" berichtete, Gäste seien etwa aufgerufen worden, auf recycelte oder Vintage-Outfits zu setzen. Kate erschien in einem eng anliegenden grünen schulterlangen Kleid, das sie sich der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge für den Anlass gemietet hatte.

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Nicht Prinz William! IHN küsste Prinzessin Kate in Boston

Das Kate-Küsschen war im Übrigen für einen ganz besonderen Herren reserviert worden. Die Prinzessin von Wales drückte ihrem alten Freund David Beckham vor lauter Wiedersehensfreude einen Schmatzer auf. Der englische Fußball-Star war völlig überraschend bei der Gala aufgetaucht. Auch William, der Beckham als Präsident des englischen Fußballverbands seit Langem kennt, freute sich über den Besuch des Sportlers. Auf einen Schmatzer verzichtete der Prinz von Wales im Gegensatz zu seiner Frau allerdings.

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/news.de/dpa

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