Thilo Kehrer privat: Hat der DFB-Kicker aktuell eine Freundin?
Von news.de-Redakteur Martin Gottschling
24.03.2023 17.50
Beim FC Schalke 04 reifte er zu einem heiß begehrten Fußball-Profi heran, 2022 spielt er seine erste Weltmeisterschaft: Defensivspieler Thilo Kehrer wurde von Bundestrainer Hansi Flick in den 26 Mann starken Kader für die WM in Katar berufen. Wie lebt der Kicker, der derzeit bei West Ham United in der englischen Premier League unter Vertrag steht, eigentlich abseits des Platzes?
Thilo Kehrer gelang beim FC Schalke 04 der Durchbruch
Thilo Kehrer wurde am 21. September 1996 in Tübingen (Baden-Württemberg) geboren. Seine ersten Schritte als Fußballer wagte er beim TSG Tübingen. Es schlossen sich die SSV Reutlingen und VfB Stuttgart, bevor Thilo Kehrer der große Durchbruch beim FC Schalke 04 (Vertrag ab 2012) gelang. Sein Bundesliga-Debüt feierte er am 6. Februar 2016 gegen den VfL Wolfsburg. Der Verteidiger wurde 2017 mit der U21 der deutschen Nationalmannschaft Europameister. Einen Einsatz hatte er damals im Halbfinale gegen England. Seit Mitte 2018 spielt Thilo Kehrer im Ausland. Bis 2022 stand er für den französischen Top-Club Paris St. Germain auf dem Platz, wurde dreimal französischer Meister, bevor er nach England wechselte. Der Nationalspieler ist Sohn eines Deutschen und einer Burundi.
Thilo Kehrer privat: Hat der West-Ham-Verteidiger eine Frau oder Freundin?
Auf Instagram gibt Thilo Kehrer nur selten Einblicke in sein Privatleben. Er teilte aber unter anderem bereits ein Foto, das ihn als Kind mit seinem Vater zeigt. Außerdem ist auf seinem Account zu sehen, dass er eine Tochter namens Nala hat, die im März 2020 das Licht der Welt erblickte. Ob momentan eine Frau oder eine Freundin an seiner Seite ist, ist hingegen nicht bekannt.
Nationalspieler Thilo Kehrer brauchte psychologische Hilfe
Obwohl Thilo Kehrer als Fußballer Erfolge feierte, litt er während seiner Karriere bereits unter psychischen Problemen. Darüber sprach der Profi 2021 offen in der Sky-Sendung "Meine Geschichte - das Leben von ...". "Es war eine Zeit lang so, dass ich versucht habe, es zu verdrängen oder versucht habe, mich abzulenken. Und zu sagen, es ist alles gut, es läuft schon alles, es ist jetzt nur eine kurze Phase. Irgendwann habe ich mir halt eingestanden, dass es eben nicht so ist - und wenn du jetzt nicht nach Hilfe fragst, dann wird es so bleiben oder schlimmer werden. Darauf hatte ich dann keine Lust mehr", sagte er. Innerhalb weniger Wochen sei er aber erfolgreich behandelt worden. Hilfe habe er in dieser schweren Zeit auch von seiner Familie bekommen.
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gom/hos/news.de