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Aaron Carter besessen von Bruder Nick: Bester Freund packt aus: "Er schrie um Hilfe"

Aaron Carter starb mit nur 34 Jahren. Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Britta Pedersen

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Nach dem Tod von Aaron Carter, der am 5. November 2022 tot in seinem Haus in Kalifornien gefunden wurde, wird die Beziehung des ehemaligen Kinderstars zu seinem berühmten Bruder Nick Carter von den Medien ausführlich beleuchtet. Viele Beobachter fragen sich, ob der Backstreet-Boys-Star mehr für seinen jüngeren Bruder, der zuletzt vor allem durch Drogen-Exzesse und psychische Probleme von sich Reden machte, hätte tun können.

Aaron Carter besessen von Bruder Nick

Aaron Carters bester Freund Gary Madatyan sprach aktuell mit "Page Six" über seinen verstorbenen Freund und erklärte, der Musiker sei von seinem berühmten Bruder regelrecht besessen gewesen und habe um seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung gebettelt. Weiterhin erklärte Madatyan, Aaron Carters Geisteskrankheit habe die Beziehung des Sängers zu seiner Familie inklusive Nick Carter und seiner eigenen Verlobten Melanie Martin stark belastet. Doch vor allem zuletzt habe der 34-Jährige immer wieder davon gesprochen, seine Beziehung zu Nick reparieren zu wollen.

Bester Freund enthüllt: "Er schrie um Hilfe"

"Ich wünschte, er hätte als Blutsverwandter von Aaron etwas mehr tun können. Ich verurteile ihn nicht. Ich sage nichts Schlechtes, weil ich ihn respektiere. Er ist ein talentierter Künstler. Ich liebe ihn, aber Aaron war von seinem Bruder besessen", so Gary Madatyan im Gespräch mit "Page Six" über Nick Carter. "Psychisch kranke Menschen denken anders. Er drängte, stocherte, um diese Aufmerksamkeit zu bekommen. Aaron hat seinem Bruder Dinge angetan, die er niemals hätte tun sollen, aber wir sprechen über psychische Gesundheit. Er schrie um Hilfe", ist sich der Freund des verstorbenen Kinderstars sicher.

Aaron Carter wollte sein Leben wieder in den Griff bekommen

Dass zuletzt niemand für Aaron Carter da war, breche ihm das Herz. Denn der 34-Jährige habe alles daran gesetzt, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sein großes Ziel sei es gewesen, dass Sorgerecht für seinen elf Monate alten Sohn Prince wiederzubekommen.

Bester Freund glaubt nicht, dass Aaron Carter Selbstmord begangen hat

An die Theorie, dass sich Aaron Carter womöglich selbst das Leben genommen hat, glaubt Madatyan nicht. Das Promiportal "TMZ" hatte berichtet, dass man Aerosol-Dosen im Haus von Aaron Carter gefunden habe. Aber Madatyan, der den Tatort später betreten durfte, habe nichts dergleichen entdeckt. "Aaron liebte das Leben und er hätte niemals Selbstmord begangen", ist sich Madatyan sicher.

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/loc/news.de

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