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Meghan Markle und Prinz Harry: "Sie verarschen die Royals!" US-Moderatorin teilt gegen Meghan und Harry aus

Meghan Markle und Prinz Harry stehen mal wieder in der Kritik. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Mit ihrem Podcast "Archetypes" hat sich Meghan Markle (41) erneut zur Zielscheibe zahlreicher Kritiker gemacht. Jedes Wort, jede Aussage und jede noch so kleine Formulierung wird haarklein analysiert, auseinandergenommen und hinterfragt. Bereits mehrfach wurden so angebliche Lügen der Herzogin von Sussex aufgedeckt. Auch US-Moderatorin Megyn Kelly (51) hat sich offenbar Zeit genommen, um Meghans jüngste Podcast-Folge zu zerreißen. Darüber berichtet aktuell die britische "Daily Mail".

"Sie verarschen die Royals"! US-Moderatorin nimmt Meghan Markle und Prinz Harry auseinander

Ihr zufolge sei Meghan eine Lügnerin, die ihren Ehemann Prinz Harry (38) benutzt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die 51-Jährige geht sogar noch einen Schritt weiter, indem sie behauptet, der Herzog und die Herzogin von Sussex würden "die Royals verarschen, denen sie buchstäblich ihren ganzen Ruhm und den größten Teil ihres Reichtums verdanken".

Journalistin genervt von Herzogin Meghans Podcast-Geschichten

Kelly, die behauptete, Amerikaner "mögen keine Royals", hat genug davon, dass Meghan Prinz Harry ständig als "ihren Ehemann" bezeichnet. "Wir haben es verstanden, du hast den Gorilla erlegt", polterte Megyn Kelly in ihrer gleichnamigen Show am Mittwoch. "Herzlichen Glückwunsch, du hast den großen Bären bekommen und du willst, dass wir das alle wissen".

Die Kritik kam, nachdem Meghan eine weitere Folge ihres "Archetypes"-Podcasts hochgeladen hatte, in der sie von Harrys Erziehungsfähigkeiten schwärmte. "Oh, mein Mann? Oh, er ist großartig!", sagte die 41-jährige Markle in der Episode vom Dienstag, als sie gefragt wurde, ob Harry viel zur Erziehung beitrage. Weiter enthüllte Meghan in ihrem Podcast: "Ich mache das Frühstück für alle drei. Das ist sehr wichtig für mich. Ich mache es gerne."

Megyn Kelly bezeichnet Meghan Markle als "Lügnerin"

Megyn Kelly kann Meghans Aussagen offenbar längst nicht mehr hören. Sie bezeichnete die Herzogin als "Lügnerin", nachdem sie behauptet hatte, vor ihrer Beziehung mit Prinz Harry nie etwas über die königliche Familie gelesen zu haben. "Ich habe nie online nach meinem Mann gesucht", sagte Markle damals zu Oprah. "Ich hatte einfach nicht das Bedürfnis dazu, denn alles, was ich wissen musste, hat er mit mir geteilt - oder alles, von dem wir dachten, dass ich es wissen müsste, hat er mir erzählt." Kelly hegt jedoch ernste Zweifel an Meghans Aussagen. "Sie war eine Lügnerin... das ist es, was wir beide sagen. Sie hat darüber gelogen, sie hat gelogen", sagte Kelly im Gespräch mit Royals-Autor Christopher Anderson.

Wirbel um Rassismus-Aussagen von Charles und Camilla: Das steckt wirklich dahinter

Auch auf die Rassismus-Vorwürfe von Meghan und Harry kam Kelly in ihrer Show zu sprechen. Zur Erinnerung: Herzogin Meghan und Prinz Harry deuteten während ihres Interviews mit Oprah an, dass Mitglieder der britischen Königsfamilie sich ihnen gegenüber rassistisch geäußert hätten. Als die Herzogin von Sussex mit Archie schwanger war, habe es innerhalb des Königshauses immer wieder Diskussionen darüber gegeben, "wie dunkel seine Haut sein könnte", so Meghans Behauptung. Kelly jedoch ist sich sicher, dass Harry und Meghan die angeblichen Aussagen lediglich missverstanden haben.

Haben Meghan und Harry König Charles lediglich missverstanden?

Nach Angaben von Royals-Autor Anderson sollen sich König Charles und Camilla nicht während Markles Schwangerschaft über ihr Kind unterhalten haben, sondern noch vor der Bekanntgabe ihrer Verlobung. Damals sollen Charles und Camilla darüber spekuliert haben, wie die Kinder aussehen könnten. "Ich würde sagen, das war etwas relativ Harmloses, das von mehreren Leuten beobachtet wurde und sich dann in etwas Giftiges verwandelte", so Anderson. Er schätzt, dass das Gespräch womöglich "falsch interpretiert" wurde.

Kelly stimmte zu und erklärte, dass das Gespräch zwischen dem jetzigen König und seiner Frau nicht als "rassistisch" angesehen werden sollte. "Sie waren einfach nur neugierig, wie ihr Baby aussehen wird", sagte sie. "Ein negatives Urteil über eine dunklere Hautfarbe wäre rassistisch, aber einfach nur neugierig zu sein, das ist nicht rassistisch", so Kellys Urteil.

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