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Meghan Markle und Prinz Harry: Endgültige Trennung! Gemeinsame Weihnachtsfeier abgesagt

Meghan Markle und Prinz Harry werden laut Insidern an Weihnachten nicht nach Großbritannien reisen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

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Die Beziehung zwischen Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle zu anderen Mitgliedern der britischen Königsfamilie könnte einen neuen Tiefpunkt erreichen. Bereits in dem umstrittenen Oprah-Interview aus dem vergangenen Jahr hatte das in die USA ausgewanderte Paar scharf gegen die Royals geschossen, ihnen unter anderem Rassismus vorgeworfen. Im Januar 2023 will Harry seine Memoiren "Spare" veröffentlichen und könnte damit für einen neuen Skandal sorgen. Der Buckingham Palace soll sich laut Insidern schon jetzt vor dem Buch fürchten. Eine Aussprache kurz vor Weihnachten ist wohl auch nicht in Sicht.

Meghan Markle und Prinz Harry getrennt von König Charles III. an Weihnachten 2022

Wie der "Mirror" von Insidern erfahren haben will, wird Prinz Harry nämlich eine Einladung von seinem Vater, König Charles III., ausschlagen, das Fest der Liebe gemeinsam auf dem Landsitz Sandringham Estate in Norfolk (Großbritannien) zu verbringen. Quellen zufolge haben der Herzog von Sussex und Meghan Markle "keine Pläne", sich der Familie - einschließlich Prinz William und dessen Frau Kate - anzuschließen. Hintergrund sei die bevorstehende Veröffentlichung von "Spare". Ein Insider sagte dem "Mirror", die Royals seien in dieser Woche "völlig überrascht" worden, als sie den Titel des Buches und weitere Einzelheiten darüber erfuhren, wie Harry "rohe, schonungslose Ehrlichkeit" an den Tag legen würde. Eine weitere Quelle sagte: "Dieses Buch könnte das Ende für jede Beziehung bedeuten, die Harry mit seiner Familie haben möchte, es ist sehr traurig."

Wegen Harrys Skandalbuch "Spare": Keine Versöhnung bei den Royals in Sicht

Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. am 8. September 2022 kam kurz Hoffnung auf, dass sich Meghan und Harry mit ihren Verwandten wieder versöhnen würden. Sie waren für die Trauerfeierlichkeiten nach London gereist. Doch schon kurz nach der Beerdigung kritisierte Harry in einer Rede, dass er während seiner Zeit im britischen Königshaus an psychischen Problemen litt.

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