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Meghan Markle unter Beschuss: Meghan spricht über Queen-Tod! Für diesen Protz-Auftritt hagelt es Kritik

Meghan Markle hat sich erstmals zum Tod von Queen Elizabeth II. geäußert. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Aaron Chown

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Zum ersten Mal seit dem Tod von Queen Elizabeth II. hat sich Meghan Markle öffentlich über den Verlust der Monarchin geäußert. In einem intimen Interview mit dem US-Magazin "Variety" verrät sie jetzt, wie die königliche Familie mit dem Tod der Königin umgegangen ist.

Meghan Markle spricht erstmals über Queen Elizabeths II. Tod

Dabei gibt sie zu, dass es eine "schwierige Zeit" für die Familie gewesen sei. Herzogin Meghan sei froh gewesen, dass sie ihrem Mann Prinz Harry in dieser schweren Zeit beiseite stehen konnte, so die 41-Jährige. "Es gab einen solchen Erguss an Liebe und Unterstützung. Ich bin wirklich dankbar, dass ich bei meinem Mann sein konnte, um ihn zu unterstützen, besonders in dieser Zeit."

Während des gesamten Interviews verlor Meghan Markle kein schlechtes Wort über die verstorbene Queen. Im Gegenteil. "Es ist so schön, das Vermächtnis zu sehen, das seine Großmutter an so vielen Fronten hinterlassen hat. Was weibliche Führungsqualitäten angeht, so ist sie sicherlich das beste Beispiel dafür", schwärmte die Herzogin von Sussex über Harrys verstorbene Großmutter.

Herzogin Meghan über Queen-Tod: "Es war eine schwierige Zeit"

"Ich empfinde tiefe Dankbarkeit dafür, dass ich Zeit mit ihr verbringen und sie kennenlernen konnte. Es war eine schwierige Zeit, aber mein Mann, der immer ein Optimist ist, sagte: 'Jetzt ist sie wieder mit ihrem Mann vereint'", so Meghan. Auch sie habe der Tod der Queen zutiefst bewegt, sagt sie. "Ich habe über die erste offizielle Verabredung nachgedacht, die ich mit ihr hatte, und wie besonders sich das anfühlte. Ich schätze mich glücklich. Und ich bin nach wie vor stolz darauf, dass ich zu der Matriarchin der Familie ein gutes Verhältnis hatte", so Meghans Behauptung.

Meghan Markle umgeht Fragen nach Royal Family

Darauf angesprochen, wie die königliche Familie mit dem Tod der Königin umgegangen sei, wich Meghan gekonnt aus und sprach stattdessen lieber über sich und Harry: "In großen Momenten im Leben bekommt man eine Menge Perspektive. Dann fragt man sich, worauf man seine Energie konzentrieren will. Im Moment fühlen wir uns energiegeladen und aufgeregt über all die Dinge, auf die wir hingearbeitet haben. Wir konzentrieren uns auch auf unser Fundament. Ein großer Teil unserer Arbeit umfasst den philanthropischen Bereich", wird sie von "Variety" zitiert.

Meghan Markle posiert in sündhaft teuren Outfits für "Variety"-Coverstory

Für ihr Interview ließ sich Meghan Markle für eine Reihe von Fotos ablichten, die sie in verschiedensten Outfits zeigen. Zu bestaunen gibt es das Ergebnis unter anderem auf dem Instagram-Account von "Variety". Dort präsentiert sich Herzogin Meghan in gleich vier sündhaft teuren Looks. Mal in einem cremefarbenen Hosenanzug, mal liegend in einem zauberhaften Sommerkleid, mal in einer marineblauen trägerlosen Robe und ein anderes Mal in einem verführerischen Satinkleid. Geschossen wurden die traumhaften Aufnahmen übrigens von Fotografin Ramona Rosales auf der San Ysidro Ranch, einem Resort in Kalifornien.

Meghan-Kritiker spotten über extravagante Fotoreihe

Für die exklusiven Aufnahmen gibt es jedoch nicht nur Beifall. Viele Fans reagierten zwiegespalten auf Meghan Markles Coverstory, was nicht nur an ihren wiederholten Attacken gegen die britischen Royals liegen dürfte, sondern auch an der sündhaft teuren Kleider-Auswahl. So berichtet etwa die "Daily Mai", dass Meghans Haute-Couture-Kleider, die sie auf den Bildern trägt, bis zu 5.200 Dollar teuer sind. Das günstigste Kleidungsstück soll bei 1.560 Dollar liegen, heißt es.

Während etliche Fans Meghans Fotoreihe als "wunderschön" und "atemberaubend" bezeichnen, zeigen sich andere wenig begeistert von Meghans jüngstem Protz-Auftritt. "Sie wird nie so geliebt werden wie Diana", "Das interessiert niemanden" und "Sie hat keine Klasse", lästern etliche Instagram-User. Ein anderer macht sich hingegen über die massive Fotobearbeitung lustig: "Schrecklich bearbeitet.. sieht ihr überhaupt nicht ähnlich", kritisiert dieser Betrachter Meghans jüngste "Variety"-Aufnahmen. "Ihr Titel macht es ihr sehr leicht, eine Frau zu sein, die nur damit beschäftigt ist, schicke Kleidung zu tragen", zeigt sich auch diese Kommentatorin wenig beeindruckt von Meghans Foto-Auftritt.

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/loc/news.de

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