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Britney Spears: Wut-Explosion nach Nackt-Eskapaden! Jetzt flippt Britney aus

Britney Spears hat sich wieder einmal Luft gemacht. Bild: picture alliance/EPA-EFE | NINA PROMMER

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Auf dem Instagram-Account von Sängerin Britney Spears herrscht eisiges Schweigen. Seit einer Woche hat Britney Spears dort keinen einzigen Post mehr abgesetzt. Dabei war die 40-Jährige zuvor nicht müde geworden, einen Beitrag nach dem anderen zu teilen, ganze Posts erst zu löschen und dann doch wieder online zu stellen. Oft genug erschien Britney Spears plötzlich halbnackt oder gleich ganz entblättert vor ihren Fans und wütete ein ums andere Mal gegen ihre eigene Familie, der sie immer wieder böse Vorwürfe machte.

Britney Spears wütet nach Nackt-Eskapaden jetzt bei Twitter weiter

Bekanntlich stand die Sängerin viele Jahre lang unter der Vormundschaft ihres Vaters - ein Umstand, den sie offenbar nicht überwinden kann und will. Doch ein Schweigen bei Instagram heißt nicht, dass Britney Spears völlig verstummt ist. Ganz im Gegenteil. Sie hat nur das Schlachtfeld verlagert. Denn beim Kurznachrichtendienst Twitter wütet Britney nach dem Nackt-Eskapaden weiter. In mehreren Tweets (siehe weiter unten) macht sie ihren Anhängerinnen und Anhängern klar, dass sie ihren Kampf niemals aufgeben werde.

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Wut-Explosion bei Twitter: Britney Spears flippt aus

"Ich poste dies heute zum zweiten Mal, weil ich an eine Welt glaube, in der wir alle Gerechtigkeit verdienen!!! 15 Jahre in einem System von verstecktem und manipulativem Missbrauch ... es einfach zu beenden, war nie gut genug für mich und wird es auch nie sein !!! Ich wurde missbräuchlich behandelt und ohne jeden Grund bestraft ... Ich glaube an Konsequenzen ... Ich glaube, dass ich absolut nichts von dem, was mir angetan wurde, zu beweisen habe ... es ist alles bekannt !!!", schreibt Britney bei Twitter.

Ganze sieben Tweets lang schimpft Britney sich den Ärger vom Hals. Ihrem Vater, den sie für ihren Missbrauch verantwortlich macht, wünscht sie, dass er Ähnliches erleben müsse. Man sollte ihm "sein Auto wegnehmen ... sein Haus wegnehmen ... seine Privatsphäre wegnehmen ... ihn 7 Tage die Woche von 8 Uhr morgens bis 18 Uhr abends hinsetzen und ihn wie eine wissenschaftliche Studie behandeln ... sein Essen überwachen ... kein Telefon ... Krankenschwestern sollten ihn beobachten beim Duschen und Anziehen ... Ich möchte, dass er all diese Dinge ohne jeglichen Grund durchmacht.", wütet sie. Eine Ende ist da noch lange nicht in Sicht.

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