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Queen Elizabeth II.: Dramatische Szenen bei Beerdigung! Polizist fällt in Ohnmacht

Polizisten bewachen die Straße "The Mall" in London vor dem Trauerzug am Tag des Staatsbegräbnisses von Queen Elizabeth II. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Zac Goodwin

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Noch immer können viele Menschen den Tod von Queen Elizabeth II. nicht fassen. Doch an diesem Montag, 19. September, müssen die Briten für immer Abschied von ihrer geliebten Königin nehmen. In London wird die Monarchin bei einer großen Trauerfeier beerdigt. Offenbar wurde dies einem britischen Polizisten zu viel.

Polizist fällt bei Queen-Beerdigung in Ohnmacht

Dramatische Szenen spielten sich am Montag bei der Beerdigung von Queen Elizabeth II. ab. Ein Polizeibeamter wurde auf einer Bahre von Mitgliedern der Royal Navy und einigen seiner Kollegen weggetragen. Offenbar war er in Ohnmacht gefallen. Darüber berichtet aktuell der "Daily Star". Warum der Polizist plötzlich bewusstlos wurde, sei noch unklar, ebenfalls wie es ihm aktuell geht. Laut "Daily Star" gehe man aber davon aus, dass es nichts Ernstes sei.

Wachmann stürzte am Sarg von Queen Elizabeth II. in Westminster Hall von Podium

Es ist nicht der erste Vorfall nach dem Tod der Queen dieser Art. Bereits am vergangenen Donnerstag fiel ein Wachmann am Sarg von Elizabeth II. in Ohnmacht und stürzte von einem Podium in der Westminster Hall. Nur einen Tag zuvor brach zudem ein Bürger, der in London in der Schlange anstand, um der Queen seine letzte Ehre zu erweisen, in der Menschenmenge zusammen. Ein frustrierter Trauernder sagte gegenüber dem "Daily Star", er habe mehrere Menschen in der Schlange in Ohnmacht fallen gesehen, weil sie erschöpft waren und sie von ihren Emotionen überwältigt wurden.

Mehrere Menschen in Warteschlange für Sarg von Queen Elizabeth II. zusammengebrochen

In der Warteschlange für den aufgebahrten Sarg von Queen Elizabeth II. sind seit Mitte der vergangenen Woche mehr als 1.000 Wartende medizinisch behandelt worden. 136 mussten ins Krankenhaus gebracht werden, wie der London Ambulance Service am Sonntag mitteilte - 55 davon am Samstag.

Bereits in den ersten Tagen hatten immer wieder einige Menschen Kreislaufzusammenbrüche und erlitten bei Stürzen teilweise Kopfverletzungen. Bis die Wartenden am Sarg der Queen ankommen, mussten sie stundenlang in der kilometerlangen Schlange entlang der Themse stehen - zeitweise betrugen die Wartezeiten um die 24 Stunden.

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/kns/news.de/dpa

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