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Sorge um König Charles III.: Heftiger Ausraster in Nordirland! Charles nach Queen-Tod fix und fertig

Mutet sich König Charles zu viel zu? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jane Barlow

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Ein auslaufender Füllfederhalter hat König Charles III., zuletzt bekannt als Prinz Charles von Wales, bei seinem Besuch in Nordirland in Rage gebracht. Der Monarch wollte sich am Dienstag in Hillsborough Castle in ein Gästebuch eintragen, als der Stift zu schmieren begann. Charles reagierte frustriert, zumal er zu allem Übel auch noch zunächst das falsche Datum in das Buch eingetragen hatte.

König Charles III. genervt in Nordirland: Stift-Ärger und falsches Datum lassen Charles verzweifeln

Es war wahrlich nicht gerade Charles' bester Moment als neuer König. Zunächst stockte Charles, als er sich in Nordirland ins Gästebuch der königlichen Residenz Hillsborough eintragen wollte. "Haben wir den 12. September?", fragte er. Als ihm gesagt wurde, dass bereits der 13. sei, sagte Charles: "Ach Gott, ich habe das falsche Datum aufgeschrieben."

Mega-Ausraster in Nordirland! König Charles verliert die Fassung

Kurz danach dann der Ärger über den Stift. Als er den Füller seiner Frau Camilla reichte, verlor er die Beherrschung: "Ach Gott, ich hasse es", sagte Charles zu seiner Gattin Königin Camilla. "Schau, es verteilt sich überall, warte", antwortete sie. Im Weggehen murmelte der neue Regent: "Ich kann dieses blöde Ding nicht leiden. Was die immer tun, jedes verdammte Mal", schimpfte der König. Camilla signierte anschließend mit einem anderen Stift.

Neuer König Charles nach Tintenfässchen-Fauxpas in der Kritik

Besonders ärgerlich für König Charles: Bereits am Samstag hatten Nutzer in sozialen Netzwerken das neue Staatsoberhaupt kritisiert. Als er seine Proklamation unterzeichnete, ärgerte sich Charles offenbar über die Position eines Tintenfässchens und forderte seine Bediensteten mit herrischer Geste auf, das Utensil umzustellen. Auch das aktuelle Video des Royals, welches den jüngsten Stift-Ärger dokumentiert, wird in den sozialen Medien, allen voran auf Twitter, heftig diskutiert.

Keine Zeit zum Trauern! König Charles nach Queen-Tod im Dauereinsatz

Während einige König Charles III. abermals Überheblichkeit unterstellen, nehmen andere den Monarchen in Schutz, der erst vor wenigen Tagen seine geliebte Mutter verloren hat und auf dessen Schultern nun ein schweres Erbe lastet. "Ich hoffe, die Leute vergessen nicht, dass seine Mutter vor ein paar Tagen gestorben ist. Das ist der extremste Druck, den man sich vorstellen kann.", stellt sich etwa dieser User schützend vor Charles.

"Stellen Sie sich vor, Ihre Mutter stirbt, und anstatt zu trauern, müssen Sie mehrere Hypothekenanträge ausfüllen, bekommen Besuch vom Finanzamt, nehmen an Sitzungen mit dem MD teil und werden dabei gefilmt. Das ist wahrscheinlich ein ähnliches Gefühl wie das, was Charles gerade durchmacht", gibt auch dieser Royal-Fan zu bedenken. "Gönnen Sie ihm eine Pause. Er ist 73 Jahre alt. Was glauben Sie, wie viel Schlaf er in den letzten Tagen hatte, wie viel er gereist ist?
Während er um seine Mutter trauert?", nimmt auch dieser Kommentator den trauernden König in Schutz.

Royals-Fans in Sorge! Zerbricht Prinz Charles am Tod der Queen?

Tatsächlich hatte König Charles III. bislang keinen freien Moment, seit seine Mutter, die Queen, am 8. September verstorben ist. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich Charles nicht übernimmt und er schon bald genug Zeit haben wird, um den Tod seiner Mutter sowie seine neue Postion als König in Ruhe zu verarbeiten. Nicht, dass Charles unter dem Druck, der von nun an auf ihm lastet, am Ende noch zusammenbricht.

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/hos/news.de/dpa

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