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Britney Spears halbnackt im Netz: Frisch vom Friseur! Sängerin zieht blank - die Fans sind entsetzt!

Britney Spears zieht obenrum blank. Bild: picture alliance / dpa | Paul Buck

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Britney Spears schockiert mal wieder ihre Fans. Die Sängerin war beim Friseur und stellt ihren Followerinnen und Followern nun ihren neuen Look vor. So weit, so gut. Dafür zieht sie jedoch wieder einmal fast blank. Damit heizt sie ihren Fans nicht ein - sie lässt sie viel mehr entsetzt zurück.

XXL-Extensions: Britney Spears zeigt oben ohne ihre neue Frisur

Seit dem Ende ihrer Vormundschaft zog Britney Spears schon einige Mal auf ihrem Instagram-Account fast und sogar ganz blank. Auf der Plattform ist sie nun zwar nicht mehr unterwegs, lässt dafür aber inzwischen auf Twitter die Hüllen fallen. Nur in einem winzigen Bikini-Höschen präsentiert sie in einem neuen Clip oben ohne ihre neuen Extensions. Die verdecken zwar nicht ihr kurzes Eigenhaar am Hinterkopf, dafür aber die Nippel der 40-Jährigen. "Ich habe zum ersten Mal wirklich lange Haare! Es ist so anders", schwärmt sie in dem Tweet. Durch die XXL-Mähne versprühe sie "Evil-Mermaid-Vibes". Der einzige Unterschied zwischen ihr und einer Meerjungfrau sei, dass sie Beine hat. In ihrem Kommentar scheint Britney indirekt zu erklären, wie es zu den nackigen Aufnahmen kam: "Psss, es ist zu heiß, um rauszugehen. Ich bin so gelangweilt. Psss, das ist keine Haarwerbung."

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Bei aller Liebe, Britney Spears' neuer Fast-nackt-Post ist den Fans zu viel des Guten

Dass Britney Spears mal wieder fast blank zieht und wirre Captions postet, lässt die Fans besorgt und leicht verstört zurück. "Nein, Britney, nein", schreibt ein Follower. "Darum bin ich ihr entfolgt. Sie verhält sich so seltsam. Sie sollte sich auf ihre mentale Gesundheit konzentrieren", rät ein weiterer. Die sogenannte "Free Britney"-Bewegung hatte dafür gekämpft, dass die Musikerin ihren Vater Jamie Spears als Vormund loswird und nach 13 Jahren der Kontrolle endlich frei leben kann - die Posts, die sie seit dem Ende der Vormundschaft (2021) teilt, sind einigen der Aktivisten aber wohl zu viel: "Britney, wir meinten nicht so frei!", schreibt ein User.

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