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Meghan Markle schäumt vor Wut: Das macht Herzogin Meghan noch heute stinksauer

Meghan Markle soll der Megxit heute wütend machen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Facundo Arrizabalaga

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Prinz Harry und Meghan Markle legten 2020 mit großem Medienrummel ihre Ämter als Royals nieder, verließen London für die USA und setzten der britischen Monarchie 2021 mit schweren Anschuldigungen in einem TV-Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey zu. Trotz all dieser bewussten Entscheidungen soll Meghan wutentbrannt über ihren Megxit sein!

Zwei Jahre nach dem Megxit: Meghan Markle wütend über ihren Megxit

Auf dem britischen Sender "Channel 4" lief jetzt der dritte und letzte Teil der Royal-Doku "The Real Windsors". In dieser ging es darum, wie die Zukunft der britischen Königsfamilie aussehen könnte. Unter anderem wurde analysiert, was Meghan Markle heute über ihren Royal-Ausstieg denkt - es wird gemutmaßt: nichts Gutes! Royal-Expertin Bonnie Greer wagt eine Analyse: "Sie haben eine Frau, die in die Familie eingeheiratet hat, deren Vorfahren von versklavten Afrikanern abstammten, okay - sie haben den Jackpot geknackt", scheint sie die mögliche Sicht der britischen Royals wiederzugeben. "Jetzt gehört sie nicht mehr zur Familie und sie ist darüber sehr verärgert", erklärt sie zu Meghans heutiger Wahrnehmung der Situation.

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Nach Royal-Exit: Muss Prinz William sich mit Meghan Markle gut stellen?

In der Doku wird erklärt, dass die Royal Family die Generation Z (junge Menschen) für sich gewinnen muss, um auch in Zukunft zu bestehen. Diese sympathisiere laut einer Umfrage jedoch mehr mit Meghan Markle als dem Rest der Königsfamilie. Auch laut "Vanity Fair"-KorrespondentinKatie Nicholl sei es für die Zukunft der Monarchie wichtig, sich mit der Generation Z gut zu stellen: "Wenn sie das nicht tut, wird die Monarchie irrelevant." Thronfolger in zweiter Reihe Prinz William könnte damit eine besonders schwere Aufgabe zuteilwerden. Sein Verhältnis zu seinem Bruder Prinz Harry und seiner Schwägerin Meghan scheint derzeit auf Eis zu liegen, gleichzeitig braucht er sie jedoch offenbar, um gesellschaftlich anerkannt zu bleiben.

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