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Daniela Katzenberger: Sie ließ sich ihre "Hodensack-Haut" entfernen

Daniela Katzenbergers "Hodensack-Haut" wurde wegoperiert. Bild: picture alliance/dpa | Marius Becker

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Daniela Katzenberger macht keinen Hehl daraus, bei ihrem guten Aussehen ein wenig mit Beauty-Eingriffen nachgeholfen zu haben. Schon zu Beginn ihrer TV-Karriere legte sie sich für eine Brustvergrößerung unters Messer und dokumentierte den Moment für ihre Fans mit der Kamera. Jetzt ließ sie einen anderen Körperteil nicht etwa vergrößern, sondern trennte sich stattdessen von ihm: Ihre "Hodensack-Haut" musste dran glauben!

Daniela Katzenberger ließ sich die "Hodensack-Haut" entfernen

Wer Daniela Katzenberger schon länger auf Instagram folgt, dem dürfte folgender Begriff bekannt sein: "Hodensack-Haut". So nennt beziehungsweise nannte die Kult-Blondine einen Hautlappen, der über ihrem Auge ragte, den sie jetzt aber wegschneiden ließ. In einer Instagram-Story verrät sie, dass sie vor zwei Wochen eine Lidstraffung über sich ergehen ließ. Sie sehen auf ihren neuen Aufnahmen keinen Unterschied zu vorher? Kein Wunder, genau so hat sie es sich nämlich gewünscht. Sie wollte unbedingt, "dass es aussieht wie immer".

Daniela Katzenberger: Das waren ihre krassen Ängste bei der Lidstraffung

Zwei "ganz krasse Ängste" hätten Daniela vor dem Eingriff geplagt. "Ich hatte wirklich Schiss, dass ich danach einen ganz anderen Ausdruck habe", erzählt sie. Sie fürchtete, mit völlig neuer Mimik aus der Narkose aufzuwachsen. Aber auch ein anderer Gedanken habe ihr zu schaffen gemacht: "Die zweite Angst war, dass ich meine Augen nicht mehr zukriege." Sie habe befürchtet, dass sie künftig mit "halboffenen Augen" schlafen müsse und den Eingriff für immer bereuen werde.

Daniela Katzenbergers "Hodensack-Haut" war einen Zentimeter breit

Bereits seit zwei Jahren habe Daniela Katzenberger über die Operation nachgedacht und das, obwohl sie sich sicher ist, dass andere ihre "Hodensack-Haut" kaum wahrgenommen haben. "Man hat es eigentlich gar nicht so krass gesehen, aber es hat mich halt extrem genervt", erklärt sie. Vor allem beim Schminken sei ihr die überschüssige Haut ständig im Weg gewesen.

Die 35-Jährige konnte ihre Ängste überwinden und entschied sich zu der OP, bei der ihr jeweils ein Zentimeter Haut pro Augen weggeschnitten worden sei. Sie sei in derselben Klinik operiert worden, in die sie auch ihre letzte Brust-OP vor eineinhalb Jahren gehabt habe. Es seien bloß kleine Narben zu sehen und ihre Wunden würden gut verheilen. "Es tut kaum weh. Danach war es auch blau, also lila, aber ich hatte wirklich kaum Schmerzen", verrät sie.

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rad/bua/news.de

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