Prinz Harry: "Bevor es zu spät ist"! Schwebt Meghan Markles Mann in Gefahr?

Prinz Harry kämpft vor Gericht darum, in Großbritannien wieder Polizeischutz zu erhalten. Ein Experte fordert nun, ihm diesen zu gewähren. Denn ohne Sicherheitskonzept könnte Meghan Markles Mann in Gefahr geraten.

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Prinz Harry hat Angst um die Sicherheit seiner Familie, nachdem ihm die Sicherheitsprivilegien in Großbritannien entzogen wurden. Das könnte ihn in Gefahr bringen, schreibt nun der Co-Autor von "Finding Freedom" Omid Scobie auf "Yahoo! News".

Prinz Harry hat Polizeischutz nach Trennung von den Royals verloren

"Für die Mitglieder der Monarchie, einschließlich derer, die sich wie Prinz Harry entschieden haben, sich zurückzuziehen, ist dieses hohe Maß an Sicherheit unerlässlich", schreibt Scobie in dem Kommentar. Denn der bewaffnete Mann, der am ersten Weihnachtsfeiertag bei Queen Elizabeth II. einbrach, würde zeigen, wie wichtig es ist, die britische Königsfamilie zu schützen. "Neben dem Premierminister gehören die Mitglieder der königlichen Familie zu den meistgesuchten Personen des Landes", fügte der Autor an.

Rechtsstreit um Prinz Harrys Sicherheit

"Angesichts dieser Tatsache ist es schwer zu akzeptieren, dass der Prinz immer noch in einem langwierigen Rechtsstreit mit dem Innenministerium über die Schutzprivilegien verwickelt ist, die er Anfang 2020 verloren hat." Prinz Harry klagte dagegen. Seine Anwälte sagen, dass er seine Besuche in Großbritannien einschränken musste,da sein US-Sicherheitsteam hier keine "angemessene Zuständigkeit" hat. Vor einer Woche reichte der Sohn von Prinz Charles erneut Klage ein, weil ihm verweigert wird, privat für seinen Polizeischutz zu bezahlen. Einige britische Zeitungen hatten zuletzt behauptet, dass der Staat für seinen Polizeischutz zahlen soll. Das stimmt nicht, meint Omid Scobie. 

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Royals-Autor fordert Sicherheit für Prinz Harry, "bevor es zu spät ist"

"Es sieht so aus, als würde das Establishment Harry wieder einmal dafür bestrafen, dass er sich von der Firma losgesagt und seine Erfahrungen öffentlich mitgeteilt hat", so Scobie. Seiner Meinung nach, kann es in diesem Rechtsstreit nur eine Lösung geben, "Harrys Zugang zu Sicherheit auf seine eigenen Kosten wiederherzustellen - bevor es zu spät ist".

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bos/rad/news.de