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Meghan Markle und Prinz Harry: Lebensgefahr! Royals in Todesangst um ihre Lieblinge

Prinz Harry und Meghan Markle haben ein tierisches Problem. Bild: picture alliance/dpa/AP | Seth Wenig

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Wären Meghan Markle und Prinz Harry doch lieber mal in England geblieben. Dann hätten der Herzog und die Herzogin von Sussex zumindest ein Problem weniger an der Backe. Wie aktuell bei der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, herrscht bei Herzogin Meghan und Prinz Harry aktuell Alarmstufe Rot. Dem Bericht nach wird ihr teures Luxus-Anwesen in Montecito (Kalifornien) derzeit von einem gefährlichen Berglöwen heimgesucht.

Panik bei Meghan Markle und Prinz Harry! Puma versetzt Royals in Todesangst

Das Paar wurde angeblich angewiesen, sein 14,6 Millionen Dollar teures Anwesen in Montecito abzusperren, nachdem das bösartige Tier dort mehrfach gesichtet worden war. Nun bangt Meghan nicht nur um das Wohl ihrer beiden Kinder, sondern auch um ihre Hühnerherde, die ein leichtes Ziel für das Raubtier ist. Überwachungskameras hatten den Puma nur fünf Meilen von Meghans und Harrys Haus entfernt aufgezeichnet, berichtet das Briten-Blatt, welches Fotos der Aufnahmen zeigt.

Aufnahmen zeigen Berglöwe bei Royals-Anwesen in Montecito

Der Clip dokumentiert, wie das Tier die Einfahrt eines Hausbesitzers hinunterschleicht, vorbei an seinen Mülltonnen und seinem Auto, bevor es in die Ferne verschwindet. Experten vermuten, dass der Puma in den Bergen auf der Suche nach Nahrung und Wasser war, da Kalifornien derzeit von einer großen Dürre heimgesucht wird.

Expertin warnt Bewohner vor Puma-Angriff

Sharon Byrne, Geschäftsführerin der Montecito Association, warnte sämtliche Bewohner: "Wir möchten, dass alle Einheimischen ihre Häuser, Hühnerställe und alle anderen Tiere, die sie haben, sichern. Hühner können eine schnelle und einfache Nahrungsquelle für jagende Tiere sein, daher müssen sie sicher und geschützt sein." Weiter rief die Expertin die Einwohner dazu auf, "ihren Müll zu sichern, damit die Tiere nicht in den Abfällen herumwühlen können, und für Nachtbeleuchtung, Alarmanlagen, Kameras usw. zu sorgen". "Berglöwen sind Einzelgänger und wollen letztlich nicht in der Nähe von Menschen sein, daher hoffen wir, dass dieser Löwe von selbst weiterzieht.", so Byrne weiter.

Herzogin Meghan und Prinz Harry bangen um ihre Lieblinge

Harry und Meghan schlossen sich dem Hipster-Trend an, während der Pandemie Hühner zu adoptieren. Auch haben die früheren Royals zwei Wachhunde, die nun ebenfalls von dem Berglöwen angegriffen werden könnten, heißt es. Die Aufnahmen vom 23. Juli haben die Anwohner in Angst und Schrecken versetzt, da sie befürchten, das Tier könnte ihre Kinder oder Haustiere angreifen.

Kojoten, Bären und Rehe treiben ihr Unwesen bei Meghans und Harry Luxus-Haus

Neben Berglöwen treiben außerdem Kojoten, Bären und Rehe ihr Unwesen in Meghans und Harrys Nachbarschaft. "Die Menschen in diesem Gebiet fühlen sich tagsüber sicher, aber sie treffen nachts Vorsichtsmaßnahmen.", so ein Anwohner. Und das offenbar zurecht: Im Jahr 2004 tötete ein Puma einen 35-jährigen Mann, indem er ihn im Whiting Ranch Regional Park in Orange County zu Tode biss. Das letzte Opfer in der Gegend von Montecito hatte es zuvor 1992 gegeben, als ein Junge im Gaviota State Park angegriffen wurde. Er überlebte schwer verletzt und musste mit 600 Stichen genäht werden.

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/rad/news.de

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