Meghan Markle: Einstweilige Verfügung gegen Vater Thomas! Drohte er mit Mord?

Gegen Herzogin Meghans Vater Thomas Markle wurde eine einstweilige Verfügung erlassen. Ein britischer Journalist erhebt schwere Vorwürfe gegen den 78-Jährigen. Ist Meghans Vater sogar zu einem Mord fähig?

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Mit seinem Enthüllungsbuch "Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors" sorgt der Investigativjournalist Tom Bower seit Wochen für neue Negativschlagzeilen über Herzogin Meghan Markle und Prinz Harry. Berichte über Wutausbrüche und Mobbing-Vorwürfe warfen vor allem kein gutes Licht auf die Royals-Gattin. Nun gerät auch Meghans Vater Thomas Markle ins Visier der wenig wohlwollenden Berichterstattung.

Meghan Markle: Vater Thomas soll dem Journalisten Jeff Rayner mit Mord gedroht haben

Der britische Journalist Jeff Rayner hat dem Klatschportal "TMZ" zufolge eine einstweilige Verfügung gegen Thomas Markle (78) erwirkt. Hintergrund sei eine Passage aus Tom Bowers Buch, in der Meghans Vater dem Miteigentümer der Nachrichtenagentur Coleman-Rayner mit Mord gedroht haben soll. "Ich wurde von Rayner verarscht und ich werde einen Weg finden, ihn zu verarschen, bevor ich sterbe. Ich will ihn zu Fall bringen. Wenn sie mir sagen, dass ich Krebs im Endstadium habe, dann bringe ich ihn um, weil ich nichts zu verlieren habe", zitiert die "TMZ" Thomas Markle aus der einstweiligen Verfügung. Den Unterlagen zufolge geht Rayner davon aus, dass sein Widersacher eine Pistole oder eine andere Waffe benutzen würde. Er leide deshalb unter Angst und Stress.

Thomas Markle pflegt keine gute Beziehung zu Herzogin Meghan und Prinz Harry

Thomas Markle und Jeff Rayner gerieten bereits in der Vergangenheit aneinander. 2021 hatte Meghans Vater den Journalisten verklagt. Die beiden sollen zuvor eine Vereinbarung über inszenierte Paparazzi-Fotos von Meghan und Harry getroffen haben. Dies habe laut Thomas die Beziehung zu seiner Tochter und zu seinem Schwiegersohn ruiniert.

Der Bruder von Meghan, Thomas Markle Jr., hält die einstweilige Verfügung für lächerlich. Gegenüber der "TMZ" sagte er: "Jeff Rayner fühlt sich von einem 78-jährigen Mann bedroht , der kürzlich einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall hatte und mit einem Stock geht - das ist lächerlich und erbärmlich und peinlich."

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