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Alex Jolig: Wie geht es dem "Big Brother"-Star nach seinem Motorradunfall?

Alex Jolig mit seiner Ex-Freundin Jenny Elvers. Bild: picture-alliance / dpa | Bernd

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"Keine Stunde des Lebens ist verschwendet, wenn sie auf zwei Rädern verbracht wird", schrieb Motorrad-Liebhaber Alex Jolig unter ein Foto von sich auf Instagram. Seine Leidenschaft für diese Zweiräder präsentiert er gerne auf dem sozialen Netzwerk. Am 15. Juli setzte er sich in Schlüsselfeld in Bayern während eines Ausflugs mit seinen Kumpels wieder auf eine Maschine. Dabei verletzte sich der Teilnehmer der ersten "Big Brother"-Staffel schwer.

Alex Jolig verletzt nach Motorradunfall: "Big Brother"-Star brach sich Rippen

Auf einem ADAC-Übungsplatz teste Alex Jolig mit sechs Freunden mehrere Motorräder, als er bei einer Geschwindigkeit von etwa 35 Kilometern pro Stunde die Kontrolle über seine Maschine verlor, über das Lenkrad fiel und unsanft landete. Er zog sich eine Rippenreihenfraktur an vier Rippen zu. Diese seien mehrfach gebrochen. "Das ist sehr schmerzhaft und wird sehr langwierig", erzählte seine Frau Britt Jolig in der "Bild". Doch es hätte noch viel schlimmer kommen können, erklärt seine Frau. Er trug zwar diesmal keine Airbag-Weste, aber dafür Motorradschutzkleidung, "sonst wäre noch mehr passiert." Derzeit wird Alex Jolig in einem Krankenhaus in Nürnberg behandelt.

Alex Jolig geht es nach schwerem Unfall nicht gut

Dem 59-Jährigen geht es aktuell nicht gut. "Alex geht es schlecht, er ist sehr schwach, kann kaum stehen, sitzen, gehen. Anfang der Woche ist er bei dem Versuch, selbstständig die Toilette zu erreichen, kollabiert", sagte Britt Jolig. Der Ex-Partner von Jenny Elvers wünscht sich gerade nichts sehnlicher, als wieder nach Mallorca zurückzukehren: "Ich will einfach nur noch nach Hause!" Doch der Rücktransport erweist sich als schwierig, aufgrund von Abrechnungsproblemen mit der Krankenkasse. 

Für Alex Jolig stehen weitere Untersuchungen an

Über die weitere Behandlung von Alex Jolig gab dessen Frau Auskunft: "Alex muss dringend komplett durchgecheckt werden, doch die Möglichkeit eines MRTs oder CTs besteht in dem Krankenhaus, in dem er liegt, nicht. Gott sei Dank wird Alex die nächsten Tage mit ärztlicher Begleitung vom ADAC nach Hause geflogen. Dann steht erst mal eine umfassende Diagnostik an. Ich bin immer noch geschockt, habe die halbe Welt in Bewegung gesetzt die letzten Tage und hoffe, dass das Durchchecken jetzt nicht noch Schlimmeres zutage befördert."

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/loc/news.de

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