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Royals-Enthüllungen aus dem Palast: Tobsuchtsanfall von Meghan Markle - Queen Elizabeth II. ist heilfroh

Zwischen Queen Elizabeth II. und Meghan Markle herrschte nicht immer eitel Sonnenschein, wie ein neues Enthüllungsbuch verrät. Bild: Montage news.de / picture alliance/dpa/PA Wire | Chris Jackson / picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

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Der royale Alltag ist für Adels-Fans in aller Welt ein steter Quell der Faszination und Unterhaltung - wo sonst vereint sich eine schillernde Prominenz der Protagonisten mit dem Hauch von Geheimnissen, die sich hinter den Palastmauern abspielen? Eben jene Geheimnisse wurden nun zumindest teilweise von Tom Bower enthüllt - der Royals-Autor legt nun mit "Revenge: Meghan, Harry and the War Between The Windsors" ein neues Buch vor, das so manchen Schlüsselmoment der jüngsten Royals-Vergangenheit in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt.

Enthüllungsbuch über Meghan Markle verrät Palast-Geheimnisse

Tom Bowers Buch über Meghan Markle, die 2018 in das britische Königshaus einheiratete, ist ab dem 21. Juli 2022 erhältlich, doch britische Medien wie die "Daily Mail" haben schon vorab Einblick in die royalen Geheimnisse erhalten, die Tom Bower auf knapp 500 Seiten niedergeschrieben hat. Eine Begebenheit, die Tom Bower in "Revenge" schildert, stammt aus der Zeit, als Meghan Markle noch ein Neuling in der Königsfamilie war und im September 2017, einige Monate vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry, auf dem Cover der "Vanity Fair" abgebildet worden war.

Royaler Tobsuchtsanfall! Vanity-Fair-Interview ließ Meghan Markle hysterisch werden

Anfangs sei die Verlobte von Prinz Harry außer sich vor Freude gewesen, als sie angefragt worden war, für das Titelblatt des internationalen Magazins zu posieren und interviewt zu werden. Doch was die "Vanity Fair" schließlich abdruckte, trieb Meghan Markle in einen hysterischen Tobsuchtsanfall: Prinz Harrys Liebste sei davon ausgegangen, dass das Blatt den Fokus auf ihre philanthropische Arbeit und ihre schauspielerische Karriere legen würde, stattdessen prangte auf der Titelseite in großen Lettern "Verrückt nach Harry". Dass sie selbsternannte Feministin auf ihre Beziehung zu Prinz Harry reduziert wurde, ließ Meghan Markle schier ausflippen.

Obwohl der heutigen Herzogin von Sussex vorab von ihren PR-Beratern und vom Palast eingebläut worden war, sich nicht zu der Beziehung zu Prinz Harry zu äußern, plauderte Meghan mit dem Vanity-Fair-Reporter fröhlich über ihre junge Liebe zu dem Prinzen. Im Palast schlugen die Äußerungen der Plaudertasche folgerichtig hohe Wellen.

Queen Elizabeth II. fiel ein Stein vom Herzen, dass Meghan Markle an diesem Tag fernblieb

Dass man in royalen Kreisen seitdem nicht unbedingt gut auf Herzogin Meghan zu sprechen ist, liegt nahe - vor allem Queen Elizabeth II. soll, auch wenn sie es öffentlich nie zugeben würde, wiederholt drei Kreuze gemacht haben, wenn sie ihrer angeheirateten Schwiegerenkelin aus dem Weg gehen konnte. Einer dieser Momente soll Tom Bower zufolge die Beisetzung von Prinz Philip gewesen sein. Der Ehemann von Queen Elizabeth II. war im April 2021 mit 99 Jahren gestorben und wurde auf Schloss Windsor beigesetzt. Damals durften aufgrund der Corona-Beschränkungen nur wenige Verwandte den Herzog von Edinburgh zu Grabe tragen.

"Gott sei Dank kommt Meghan nicht": Queen Elizabeth II. machte drei Kreuze vor Dankbarkeit

Zwar kam Prinz Harry zur Beerdigung seines Großvaters, doch seine zum damaligen Zeitpunkt hochschwangere Ehefrau Meghan Markle hatte der Herzog von Sussex in der Wahlheimat Kalifornien gelassen - dorthin waren Harry und Meghan einige Monate zuvor ausgewandert. Für die trauernde Queen soll Meghan Markles Abwesenheit bei der Trauerfeier ein Grund für ein heimliches Dankgebet gewesen sein. "Gott sei Dank kommt Meghan nicht", soll Queen Elizabeth II. im Privaten ihrer Freude Ausdruck verliehen haben, die Frau ihres Enkels nicht treffen zu müssen. Nur wenige Wochen zuvor hatte ein aufsehenerregendes TV-Interview, das Prinz Harry und Meghan Markle mit US-Talkerin Oprah Winfrey geführt hatten, hohe Wellen geschlagen - kein Wunder, dass die Königin am traurigsten Tag ihres Lebens keine Lust auf Herzogin Meghan gehabt haben dürfte.

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