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Johnny Depp: Doppelte-Klatsche für Amber! Schrieb er diese Diss-Lyrics über seine Ex?

Johnny Depp soll in neuen Songs seine Ex-Frau Amber Heard dissen. Bild: picture alliance/dpa | Cyril Zingaro

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Amber Heard kriegt es gerade von allen Seiten ab. Sie schuldet ihrem Ex-Mann Johnny Depp nach dem verlorenen Verleumdungsprozess nicht nur Millionen - jetzt gibt's wohl sogar Ärger mit der Versicherung und zu allem Übel zwei neue Songs, in denen Jonny, wie Fans vermuten, gegen sie austeilt.

Verarbeitet Johnny Depp den Verleumdungsprozess jetzt musikalisch?

Schon kurz nach dem Verleumdungsprozess zog es US-Schauspieler Johnny Depp, der auch als Musiker unterwegs ist, wieder auf die Bühne. Wenige Wochen später legt er jetzt sogar mit neuen Songs nach. Die schrieb er für das Album seines Kumpels Jeff Becks und baute dabei allem Anschein nach den Frust wegen Amber Heard ab.

Fans hören in Johnny Depps neuen Song Amber-Heard-Seitenhiebe

Johnny nennt in den Songs zwar nicht den Namen seiner Ex-Frau, spielt in den Augen der Fans aber auf sie und ihre schweren Vorwürfe ihm gegenüber im Verleumdungsprozess an. "Ich glaube, du hast genug für eine verdammte Nacht gesagt", singt Johnny in einem der Songs, in einem weiteren verspricht er:"Wenn ich einen Groschen hätte, würde er nicht bis zu deiner Hand reichen."

In dem Song "Sad Motherfuckin' Parade" heißt es in den Lyrics: "Du sitzt da wie ein Hund mit einem siebenjährigen Juckreiz." Ob Johnny damit auf Ambers Heards Mimik während es Prozesses anspielt? Die US-Schauspielerin bekam für ihre Gesichtsausdrücke der Verzweiflung in den vergangenen Wochen von vielen Zuschauerinnen und Zuschauern Hate ab. Diese Twitter-Userin ist sich sicher, Johnnys Lyrics richten sich auf jeden Fall an die Schauspielerin.

Versicherung zahlt nicht: Amber Heard in finanziellen Schwierigkeiten

Amber Heard muss sich jetzt aber nicht nur fragen, ob Johnny Depp in den neuen Songs gegen sie austeilt, sondern wohl auch, wie sie ihm die über acht Millionen Dollar zahlen soll, die sie ihm seit dem verlorenen Verleumdungsprozess schuldet. Laut "TMZ" soll sie zwar zuvor eine Haftpflichtversicherung in Höhe von einer Million Dollar bei der New York Marine and General Insurance Company abgeschlossen haben, die soll sich nun aber weigern, zu zahlen.

Die Police decke eigentlich den Fall Verleumdung ab, bei vorsätzlichem Fehlverhalten des Versicherten könne es nach kalifornischem Recht aber sein, dass sie trotzdem nicht greift - so wie jetzt offenbar in Ambers Fall. Sprecher des Versicherungsunternehmens argumentieren, dass ihre Handlungen von der Jury als "vorsätzlich" und "böswillig" eingestuft wurden.

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rad/bos/news.de

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