Meghan Markle: Palast lässt Herzogin Meghans Mobbing-Akte verschwinden
Erstellt von Sarah Baumann-Rüster
20.06.2022 14.58
Vorwürfe, Herzogin Meghan (40) habe Mitarbeiter des Buckingham Palastes schlecht behandelt, bleiben bis auf Weiteres unbewiesen. Und dabei hatten etliche ehemalige Mitarbeiter des Buckingham-Palastes der Ehefrau von Prinz Harry (37) sogar Mobbing vorgeworfen. Belegt werden sollten die Vorwürfe durch zahlreiche Aussagen der betroffenen Mitarbeiter. Demnach habe Meghan Markle ihr Personal alles andere als gut behandelt. Doch nun hat der Palast die internen Ermittlungen gegen die Herzogin von Sussex offenbar eingestellt. Nach Angaben der "Times" soll der Palast Meghans skandalträchtige Mobbing-Akte längst "vergraben" haben.
Aufatmen bei Meghan Markle: Palast begräbt ihre Mobbing-Akte
Queen Elizabeth II. (96) höchstpersönlich soll Berichten zufolge den angeblichen Mobbing-Bericht über Meghan Markle in Auftrag gegeben und finanziert haben. Umso überraschender jetzt die Meldung, dass der Bericht, der von einer unabhängigen Anwaltskanzlei in Auftrag gegeben wurde, nicht einmal veröffentlicht wird. Experten gehen davon aus, dass die Skandal-Akte über Meghan Markle möglicherweise vernichtet wurde. Meghan kommt also (mal wieder) davon.
Herzogin Meghan soll Palastangestellte schikaniert haben - Palast stellt Ermittlungen ein
Gut möglich, dass die Queen damit weiteren Skandalen aus dem Weg gehen will. Immerhin sind Meghan Markle und Prinz Harry mittlerweile bekannt dafür, private Familienstreitigkeiten auch im Fernsehen breitzutreten und öffentlich gegen die Royals nachzutreten. Vielleicht hat aber auch Prinz Harry ein gutes Wort für seine Ehefrau eingelegt. Wer auch immer für die Einstellung der Mobbing-Ermittlungen verantwortlich ist, hat dafür gesorgt, dass die Akte niemals an die Öffentlichkeit gelangen wird. Wo genau sich das geheime Schriftstück derzeit befindet, ist selbstverständlich streng geheim. Vermutlich nimmt die das Geheimnis Queen mit ins Grab.
Buckingham-Palast zieht Konsequenzen nach Mobbing-Skandal
Seit März 2019 hatte die unabhängige Anwaltskanzlei die Vorwürfe der ehemaligen Angestellten gegen Herzogin Meghan untersucht. "Der Palast nimmt jede einzelne Anschuldigung sehr ernst und will der Wahrheit auf den Grund gehen und sicherstellen, dass diejenigen, die sich zu Wort melden, es auch verdienen, gehört zu werden.", erklärte damals ein Palast-Insider. Doch die Wahrheit wird nun nicht mehr als Licht kommen. Dennoch plant der Palast offenbar einige Änderungen und kündigt Reformen der eigenen "Regeln und Vorgehensweisen" in der Personalabteilung an. Wie genau diese künftig aussehen werden, ist noch nicht bekannt.
Herzogin Meghan bestreitet Mobbing-Vorwürfe bis heute
Meghan Markle selbst hatte die angeblichen Mobbing-Attacken gegen ihre Angestellten stets zurückgewiesen. Über eine Sprecherin ließ sie damals mitteilen, dass sie "traurig über den jüngsten Angriff auf ihren Charakter" sei, "besonders als jemand, der selber ein Ziel von Mobbing-Angriffen war."
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sba/hos/news.de