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Prinz Louis von Cambridge: Deshalb wird Herzogin Kates Nesthäkchen der nächste Prinz Harry

Die zuckersüßen Grimassen von Prinz Louis beim Thronjubiläum seiner Uroma Queen Elizabeth II. ließen die Herzen von Royals-Fans schmelzen. Bild: Montage news.de / picture alliance/dpa/PA Wire | Aaron Chown / picture alliance/dpa/PA Wire | Aaron Chown

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Vier Tage lang feierte das Vereinigte Königreich die sieben Jahrzehnte währende Regentschaft von Queen Elizabeth II. - doch rückblickend stand die Rekord-Monarchin anders als geplant nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Vielmehr war es Prinz Louis, der vierjährige Urenkel Ihrer Majestät, der Königin Elizabeth II. mit seinen Faxen kurzerhand in den Schatten stellte.

Prinz Louis von Cambridge stiehlt Queen Elizabeth II. das Rampenlicht

Der vierjährige Sohn von Herzogin Kate und Prinz William war als Mitglied des Königshauses bei etlichen Programmpunkten des Thronjubiläums mit von der Partie. Gemeinsam mit seinem großen Bruder Prinz George und seiner Schwester Prinzessin Charlotte durfte der Knirps unter anderem in der offenen Kutsche zur Militärparade "Trooping the Colour" fahren und vom Balkon des Buckingham-Palastes den Royals-Fans zuwinken. An der Seite seiner Uroma Elizabeth II. fiel der Vierjährige schon am ersten Tag der Feierlichkeiten durch seine zuckersüßen Grimassen und innige Plaudereien mit der Königin auf.

Herzogin Kates Sohn Prinz Louis verzaubert Royals-Fans mit süßen Grimassen

Spätestens am Abschlusstag der viertägigen Jubiläumsfeierlichkeiten hatte Prinz Louis dann restlos alle Herzen der Royals-Fans erobert: Der Dreikäsehoch durfte auf der royalen Tribüne neben Mama Herzogin Kate Platz nehmen und die Straßenparade beobachten, die die Mall entlang zum Palast zog. Stundenlang stillsitzen und vorbeifahrende Festwagen anschauen war für das Energiebündel jedoch anstrengend: Prinz Louis schäkerte viel lieber mit Mama Kate herum und durfte schließlich bei seinem Opa Prinz Charles auf den Schoß, um das bunte Treiben zu verfolgen.

Herzogin Kate hat alle Hände voll zu tun, Wirbelwind Prinz Louis im Zaum zu halten. Bild: picture alliance/dpa/Pool Getty Images | Chris Jackson

Bei Opa ist's am schönsten: Prinz Louis verfolgt auf dem Schoß von Prinz Charles die bunte Straßenparade. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Frank Augstein

Royale Zukunftsprognose: Wird aus Prinz Louis der nächste Prinz Harry?

Nach der Mega-Party zum 70. Thronjubiläum der Königin mag der royale Alltag zurückgekehrt sein, doch Adelsfans sind immer noch entzückt von Prinz Louis, dem neuen Spaßvogel der Royals. Britische Medien wie der "Daily Express" verstiegen sich sogar zu Prognosen, wie die Zukunft des Mini-Royals aussehen könnte. Allem Anschein nach könnte Prinz Louis in große Fußstapfen treten - nämlich in die seines Onkels Prinz Harry.

Deshalb tritt Prinz Louis das Erbe seines Onkels Prinz Harry an

Der Herzog von Sussex, inzwischen mit Ehefrau Meghan Markle und den Kindern Archie und Lilibet in Kalifornien zu Hause, war in jungen Jahren selbst das, was man wahlweise als "Wirbelwind" oder "Satansbraten" bezeichnet. Harry und seinen Neffen Louis eint das Schicksal, als jeweils jüngste Nachkommen eines Thronerben durchs Leben zu gehen - demnach werden den "Ersatz-Royals" naturgemäß weniger erdrückende Pflichten in Aussicht gestellt. Im Falle von Prinz Harry zeigte sich schon früh, dass der jüngere Bruder von Prinz William ein echter Scherzkeks war: Lauernden Fotografen am Autofenster frech die Zunge herausstrecken gehörte zu Prinz Harrys Paradedisziplinen und könnte schon bald auch zu Prinz Louis' Lieblingsbeschäftigung werden.

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Prinz Louis blüht eine unbeschwerte Zukunft als "Ersatz-Royal"

Dass der jüngste Spross von Herzogin Kate seinem Papa Prinz William eines Tages auf den Thron folgt, ist eher unwahrscheinlich: Prinz Louis steht aktuell nach seinem Bruder Prinz George und seiner Schwester Prinzessin Charlotte auf Rang fünf der Thronfolge und blickt damit aller Wahrscheinlichkeit nach einer unbeschwerten Zukunft ohne angsteinflößende Königspflichten entgegen. Sein großer Bruder George dürfte jedoch, so wie es schon bei Prinz William der Fall war, von klein auf auf sein künftiges Amt als König vorbereitet werden.

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