Dennis Waterman ist tot: TV-Star stirbt mit 74 Jahren in Spanien - Todesursache bleibt unklar

Er bleibt unvergessen! Der Serien-Star Dennis Waterman ist im Alter von 74 Jahren in Spanien gestorben. Während die Familie den Tod des TV-Lieblings bestätigte, bleibt unklar, woran der Brite gestorben ist.

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Die TV-Welt trägt Trauer! Schauspieler Dennis Waterman ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Darüber berichtet aktuell die britische "The Sun". Der gefeierte Fernsehstar war vor allem für seine Rollen als "harter Kerl" in Serien wie "Der Aufpasser", "New Tricks - Die Krimispezialisten" und "Die Füchse" bekannt.

Dennis Waterman ist tot: Todesursache unklar aktuell

In einer Erklärung der Familie hieß es laut "The Sun": "Wir sind zutiefst betrübt, mitteilen zu müssen, dass unser geliebter Dennis am Samstagabend friedlich in seinem Haus in Spanien verstorben ist, mit Pam an seiner Seite. Die Familie bittet darum, dass unsere Privatsphäre in dieser sehr schwierigen Zeit respektiert wird." Einen Punkt lässt die Familie von Dennis Waterman allerdings offen: Eine Todesursache gibt sie dem Bericht zufolge in der Stellungnahme nicht an.

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Dennis Waterman: TV-Star war auch als Sänger erfolgreich

Seine unglaubliche Schauspielkarriere erstreckte sich über 60 Jahre und begann mit Rollen in der Kindheit in Film und Theater. Seine erste Rolle übernahm Waterman im Alter von 13 Jahren. Er war auch als Sänger tätig und veröffentlichte drei Alben und zwölf Singles. Sein 1983 veröffentlichter Song "What Are We Gonna Get 'Er Indoors?" zusammen mit George Cole erreichte Platz 21 der britischen Charts.

"Little Britain"-Star nimmt emotional Abschied von Dennis Waterman

Der Komiker Matt Lucas ("Little Britain") würdigte den Schauspieler mit folgenden Worten: "Ich bin damit aufgewachsen, Dennis Watermans kultige Auftritte[...]zu sehen. Sein Gastauftritt in unserer Little Britain Live Show im Hammersmith Apollo - in der er sich mit Davids absurder Imitation von ihm duettierte - bleibt der absolute Höhepunkt meiner Karriere.", ließ er wissen.

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rut/news.de