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Prinz Harry: Angestellte toben vor Wut! Wird seine Firma nun verklagt?

Sein lukrativer Job bei der Firma "BetterUp" bringt Prinz Harry nun in die Bredouille. Bild: picture alliance/dpa/PA | Yui Muk

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Um seinen Lebensunterhalt muss sich Prinz Harry nach dem Abschied vom Königshaus wenig bis gar keine Sorgen machen: Der Herzog von Sussex lebt mit Ehefrau Meghan Markle und den beiden Kindern Archie und Lilibet in einer luxuriösen Villa und kassiert dank Kooperationen mit Netflix und Spotify ebenso üppig wie durch seinen Posten bei dem Unternehmen "BetterUp". Doch genau dieser Posten könnte Prinz Harry nun in echte Schwierigkeiten bringen - der Arbeitgeber aus Kalifornien hat nämlich gewaltigen Ärger am Hals.

Prinz Harry ergattert Job bei "BetterUp"-Unternehmen - und hat nun mächtig Ärger am Hals

Wie die britische "Sun" aktuell berichtet, regt sich bei den Angestellten des Start-ups, das sich auf App-Entwicklung und das Thema mentale Gesundheit spezialisiert hat, massiver Unmut. Die Belegschaft sei kurz davor, gegen den Arbeitgeber Klage einzureichen. Der Grund: Die Angestellten fühlen sich offenbar nach drastischen Lohnkürzen unfair behandelt.

Angestellte wüten nach Rekrutierung von Prinz Harry gegen kalifornischen Arbeitgeber

Im Zuge der Auseinandersetzungen geriet auch Prinz Harry, obwohl selbst nur Angestellter von "BetterUp", in die Schusslinie: Die Belegschaft verurteilte es scharf, dass der Herzog von Sussex nach seinem Ausstieg aus dem Königshaus öffentlichkeitswirksam als "Chief Impact Officer" angeheuert wurde. Den Angestellten zufolge sei das nichts als ein Ablenkungsmanöver gewesen, um die Aufmerksamkeit von den eigentlichen Abläufen in der Firma wegzulenken.

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Wird Prinz Harrys Arbeitgeber nun vor Gericht gezerrt?

Das Unternehmen, dessen Marktwert auf fünf Milliarden US-Dollar geschätzt wird, soll seinen Angestellten dem "Sun"-Bericht zufolge die Gehälter um ein Drittel gekürzt haben. Betroffen von den Einsparungen seien etwa 2.000 Angestellte, die bei "BetterUp" als Coaches engagiert wurden - doch die Mitarbeiter wollen die Gehaltskürzungen nicht kampflos hinnehmen. Einige der erzürnten Angestellten kündigten bereits an, vor Gericht für ihr Geld kämpfen zu wollen. Angeblich habe das Unternehmen bereits Kontakt mit den verärgerten Angestellten aufgenommen und Beschwichtigungsschreiben versandt. Noch ist nicht geklärt, ob und wann es arbeitsrechtliche Konsequenzen für Prinz Harrys Arbeitergeber geben könnte.

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