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Herzogin Kate und Prinz William: Trennung unausweichlich! Muss ER jetzt ausziehen?

Muss Prinz Andrew für den Umzug von Prinz William und Herzogin Kate sein Haus räumen? Bild: picture alliance/dpa/AP | Matt Dunham

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Seit Monaten kursieren Gerüchte, dass Prinz William und Herzogin Kate den Kensington Palast verlassen werden. Angeblich will das royale Traumpaar im Sommer nach Windsor ziehen, um näher bei der Queen zu sein. Wo die Cambridges bald wohnen werden, sei aber noch unklar.

Umzug nach Windsor geplant! Herzogin Kate und Prinz William planen Trennung von Kensington Palace

Wie die britische "Sun" berichtet, sollen Herzogin Kate und Prinz William bereits einige royale Anwesen in Windsor besichtigt haben. Darunter soll angeblich auch die Royal Lodge von Prinz Andrew gewesen sein. Doch der will seinen Verwandten keinen Platz machen. Fort Belvedere, in dem einst König Edward VIII. und Wallis Simpson wohnten, sollen Herzogin Kate und Prinz William ausgeschlossen haben. Insider behaupten zudem, dass die Cambridges auch ein Auge aufFrogmore House geworfen hätten. AuchAdelaide Cottage sei angeblich im Gespräch. Nun soll sich das Paar angeblich nach privaten Häusern umsehen. Ein Sprecher des Kensington Palastes wollte sich dazu nicht äußern.

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Laut Gerüchten soll der geplante Umzug von Prinz William und Herzogin Kate nach Windsor auch dazu dienen, dass der in Ungnade gefallene Prinz Andrew nicht mehr so viel Zeit mit der Queen verbringen kann. "Das Bedürfnis, nach Windsor zu ziehen, wird immer größer. Andrew verbringt sehr viel Zeit mit der Königin", zitiert die "Sun" einen Insider. "Er wohnt nebenan und ist immer für sie da. Während der Abriegelung von Covid war die Familie froh, dass Andrew immer zur Stelle war."

Prinz William und Vater Charles setzten sich im Januar bei der Queen dafür ein, dass der 62-jährige Herzog von York wegen seines Skandals um sexuellen Missbrauch seiner Gönnerschaft und seiner militärischen Zugehörigkeit enthoben wird. Die Entscheidung der Monarchin, ihm zu erlauben, sie bei der Gedenkfeier für Prinz Philip in der Westminster Abbey zu begleiten, sorgte in der vergangenen Woche für "Bestürzung". "Es gibt keinen Mann, keine Frau und kein Kind, die nicht sagen würden, dass er jedes Recht hatte, bei Philips Gottesdienst dabei zu sein. Aber die Familie hat darauf bestanden, dass es keinen Weg zurück gibt", ist sich der Insider sicher. "Es gibt echte Befürchtungen, dass er trotz seiner Verbannung aus der 'Firma' im Januar seine Nähe zur Königin als Sprungbrett zurück ins öffentliche Leben nutzt." Wie die "Sun" schreibt, verbringt Prinz Charles mittlerweile auch mehr Zeit auf dem Windsor-Anwesen und einige von Philips alten Aufgaben als Förster übernimmt.

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