Katheryn Winnick: Kampf bis zum Tod! "Vikings"-Star schickt Warnung an Putin

Als Wikinger-Königin Lagertha führte Katheryn Winnick in der Serie "Vikings" so manchen legendären Kampf. Im Frühstücksfernsehen sprach die Schauspielerin mit ukrainischen Wurzeln über Putins Angriff. Sie versprach: Wir kämpfen bis zum Tod.

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Katheryn Winnick hat in ihrer Kult-Rolle in der Serie "Vikings" als Wikinger-Königin Lagertha so manche Schlacht geschlagen. Die Serien-Frau von Ragnar Lothbrok war sich für keinen Kampf zu schade. Und auch im realen Leben kündigt die 44-jährigeWinnick jetzt eine harte Auseinandersetzung an. Die Schauspielerin, die im kanadischen Ontario geboren wurde, allerdings ukrainischer Abstammung ist, bezog im britischen Frühstücksfernsehen jetzt Stellung zum Putin-Krieg in der Ukraine.

"Vikings"-Star Katheryn Winnick: Kampf bis zum Tod! Eindringliche Warnung an Putin

Die Schauspielerin verurteilte den Angriff Russlands und erklärte bei "Good Morning Britain", das ukrainische Volk sei "wahnsinnig stolz" auf seine Kultur und Geschichte. Im Gespräch mit dem Moderatoren-Team Susanna Reid und Adil Ray führte Katheryn Winnick aus: "Wir sind unheimlich stolz darauf, Ukrainer zu sein, wir sind unheimlich stolz auf unsere Kultur, unsere Traditionen, unsere Sprache und unsere Geschichte. Wir haben jahrelang für unsere Unabhängigkeit gekämpft, und wir werden bis zum Tod kämpfen, um unser Land und unsere Heimat, unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Männer und unsere Nation zu schützen."

Katheryn Winnick: Vielleicht hat Putin die Ukraine unterschätzt

Weiter fuhr der "Vikings"-Star fort: "Das ist etwas, das Putin vielleicht unterschätzt hat. Die Ukrainer sind ein sehr friedliches Volk und wir sind ein friedliches Land. Wir haben diesen Krieg nie gewollt und wir wollen nur, dass die Russen nach Hause gehen und uns in Frieden und Unabhängigkeit leben lassen." Für Katheryn Winnick steht außer Frage: "Es gibt überall auf der Welt Ukrainer, und jeder versucht, seinen Teil beizutragen. Ich spreche hier zu Ihnen, um zu zeigen, dass wir sehr unabhängig und stolz auf die Ukraine sind."

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