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Nida Patcharaweeraphony ist tot: Horror-Unfall! Schauspielerin (37) stürzt von Speedboot und stirbt

Nida Patcharaweeraphony stürzte in den Fluss Chao Phraya. Bild: AdobeStock/ Noppasinw (Symbolbild)

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Schreckliche Nachrichten aus Thailand: Nida Patcharaweeraphony, auch bekannt unter dem Spitznamen Tang Mo, ist tot. Die Schauspielerin war während der Fahrt mit einem Speedboot ins Wasser gestürzt. Später konnten die Rettungskräfte nur noch die Leiche von Tang Mo aus dem Wasser bergen. Sie wurde nur 37 Jahre alt.

Nida Patcharaweeraphony ist tot - Schauspielerin stürzt von Speedboot und stirbt

Wie der "Daily Star" aktuell berichtet, warNida Patcharaweeraphony gemeinsam mit fünf anderen Frauen auf dem Weg zu einem Restaurant, als sie von Bord ging. Nida Patcharaweeraphony soll auf dem hinteren Teil des Bootes gesessen haben und beim Beschleunigen ins Wasser gestürzt sein. Die Freunde der Schauspielerin sollen nach dem Unfall 20 Minuten vergeblich nach der 37-Jährigen gesucht haben. Am Ende brachen sie die Suche ab und alarmierten die Rettungskräfte in der Hoffnung, diese hätten mehr Erfolg.

Bruder entdeckte tote Nida Patcharaweeraphony im Wasser 

Ein Team von 30 Tauchern suchte schließlich den Fluss Chao Phraya nach Nida Patcharaweeraphony ab. Erst zwei Tage später wurde die Leiche der 37-Jährigen gefunden. Sie schwamm nur 300 Meter entfernt von der Stelle, an der die Schauspielerin ins Wasser gestürzt war. Entdeckt hatte Nida Patcharaweeraphonys Leiche ihr Bruder, der sich der Suche angeschlossen hatte. "Der Schmerz, den alle in der Familie durchmachen, ist unerträglich. Wir haben unsere Schwester so sehr geliebt und sie hat uns so viel Glück gebracht. Ich möchte allen für ihre Bemühungen danken. Ich bin gekommen, um sie jetzt nach Hause zu bringen", wird der Bruder der Toten vom "Daily Star" zitiert.

Todesursache von Nida Patcharaweeraphony laut Autopsie "Ertrinken"

Laut Autopsie-Bericht war die offizielle Todesursache von Nida Patcharaweeraphony Ertrinken. Zudem soll die thailändische Schauspielerin eine große Schnittwunde am Bein gehabt haben, die offenbar durch den Bootspropeller verursacht wurde.

Der Besitzer des Schnellbootes muss sich nun aller Wahrscheinlichkeit nach vor Gericht verantworten. "Wir haben festgestellt, dass das Schnellboot eine abgelaufene Lizenz hatte und die Person, die es fuhr, als Nida fiel, hatte auch keinen Führerschein", so ein Polizist. Sowohl der Bootsbesitzer als auch der Fahrer wurden zur Polizeiwache gebracht.

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