König Felipe VI. von Spanien krank: Sorge um den König! Wie schlecht geht es dem spanischen Monarchen?

Ein Gardemaß von 1,97 Metern, breite Schultern, entschlossener Blick - Spanien kann sich über seinen stattlichen König Felipe VI. nicht beklagen. Seit 2014 sitzt der Nachfolger von König Juan Carlos als Oberhaupt der Bourbonen auf dem spanischen Thron. Doch Felipe soll ein düsteres Geheimnis seine Gesundheit betreffend hüten - das verriet zumindest der spanische AdelsexperteJaime Peñafiel.

Der Journalist mit einer ausgeprägten Vorliebe für die Geschehnisse im spanischen Königshaus ist seit 1994 Kolumnist für die "El Mundo" und hat darüber hinaus Bücher über die spanischen Royals verfasst. Eines davon, das den Titel "Anécdotas de Oro", zu deutsch etwa "Goldene Anekdoten" trägt, verrät Einzelheiten über den Gesundheitszustand von König Felipe VI., die vielleicht noch nicht jeder Adelsfan kennt. Der spanische Monarch soll nämlich seit Kindertagen ernsthaft krank sein.

Jaime Peñafiel behauptet, König Felipe VI. sei seit Jahren von Müdigkeitsattacken geplagt, die dem Bourbonen-Royal das Leben schwer machten. Bei Hofe habe man alle Hebel in Bewegung gesetzt, das Leiden des Royals unter den Teppich zu kehren, doch fürJaime Peñafiel steht die Diagnose fest: Spaniens König soll an Narkolepsie, auch auch Schlafsucht bekannt, leiden! Besonders in der Pubertät hätten sich die Symptome verschlimmert, so der Adelsexperte weiter.

Für König Juan Carlos sei die Dauermüdigkeit seines Thronfolgers Anlass genug gewesen, seinen Nachfolger immer wieder zu mehr Aufmerksamkeit zu ermahnen. Dem Vernehmen nach soll König Felipe noch heute an den Folgen seiner Erkrankung zu knabbern haben.

Was an den Behauptungen, der spanische König leide unter bleiernder Müdigkeit, wirklich dran ist, blieb seitens des spanischen Palastes unkommentiert, sich ist jedoch, dass König Felipe VI. aktuell weitere gesundheitliche Sorgen plagen: Am 9. Februar teilte der spanische Palast mit, dass der Monarch positiv auf das Coronavirus getestet worden sei. Der spanische König habe jedoch nur milde Krankheitssymptome und es gehe ihm "gut", teilte das Königshaus in Madrid mit. Für die kommenden sieben Tage hatte der 54-Jährige alle Termine abgesagt und wollte sich in seiner Residenz Zarzuela in Isolation begeben. Seinen Amtspflichten werde das Staatsoberhaupt aber weiter nachkommen.

Königin Letizia (49) sowie die jüngere Tochter, die Infantin Sofía (14), seien nicht betroffen und könnten ihren Aktivitäten weiter nachgehen, betonte das Königshaus. Die ältere Tochter, Kronprinzessin Leonor (16), geht zurzeit auf eine Internatsschule in Großbritannien.

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