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Meghan Markle und Prinz Harry: Ignorantes Schweigen bricht "Möchtegern-Herzogin" Meghan das Genick

Prinz Harry und Meghan Markle, sonst nie um ein öffentlichkeitswirksames Statement verlegen, glänzten ausgerechnet zum Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. mit verdächtigem Schweigen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Toby Melville

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Diesem Tag blickte das britische Königshaus mit besonderer Freude entgegen: Am 6. Februar 2022 jährte sich der Tag, an dem aus Prinzessin Elizabeth Queen Elizabeth II. wurde, zum 70. Mal. Nach sieben Jahrzehnten auf dem Thron hat sich die britische Königin zur unumstößlichen Rekordhalterin der Briten-Royals in den Geschichtsbüchern verewigt. Kein Wunder, dass es zum Jubeltag der Königin von allen Seiten Glückwünsche hagelte. Von allen Seiten? Nicht ganz!

Queen Elizabeth II. feiert Platin-Jubiläum - doch ihr Enkel Prinz Harry schweigt

Zwar gratulierten royale Promis wie König Carl XVI. Gustaf von SchwedenundKönig Harald V. von Norwegen Queen Elizabeth II. in den sozialen Netzwerken zum Platin-Jubiläum, auch US-Präsident Joe Biden ließ über den Account des Weißen Hauses wärmste Grüße an die Rekord-Monarchin ausrichten. Doch Glückwünsche von anderer Seite glänzten durch Abwesenheit: Prinz Harry und Herzogin Meghan, sonst nie um eine öffentlichkeitswirksame Wortmeldung verlegen, ließen den Jubeltag im Königshaus unkommentiert.

Prinz Harry und Meghan Markle: Schimpftiraden statt Glückwünsche für die Queen

Das Herzogenpaar von Sussex, das nach dem Abschied vom Königshaus bekanntlich ein zurückgezogenes Leben als Privatpersonen in den USA anstrebte, drängte sich zuletzt immer wieder ins Rampenlicht, um schonungslose Burnout-Beichten abzulegen oder mit vermeintlich mangelndem Personenschutz hart ins Gericht zu gehen. Doch Statements, die andere Mitglieder des britischen Königshauses betreffen, sucht man bei Herzogin Meghan und Prinz Harry vergeblich. Weder das 70-jährige Thronjubiläum von Prinz Harrys Großmutter noch die Ankündigung, dass Herzogin Camilla die nächste Königin werden soll, kommentierte das Paar. Ein Umstand, der Royals-Experten und Fans des Königshauses gleichermaßen staunen ließ.

Unbeliebt wie nie! Meghan Markle und Prinz Harry büßen zusehends an Beliebtheit ein

Üblicherweise vergeht kaum ein Tag, an dem die Öffentlichkeit keine Statements von Prinz Harry oder Meghan Markle, wahlweise über die Webseite der Archewell-Stiftung oder aus dem Munde ihres Vertrauten und "Finding Freedom"-Autoren Omid Scobie, zu hören bekommt. Dabei wäre es den Einschätzungen von Adelsexperten zufolge die perfekte Gelegenheit für Prinz Harry gewesen, den ersten Schritt hin zur Beilegung schwelender Familien-Streitigkeiten zu gehen und seiner hochbetagten Großmutter Glückwünsche zukommen zu lassen. Zudem hätte eine wohlwollende Verlautbarung Prinz Harrys und Meghan Markles Ansehen in der Öffentlichkeit eine bitter nötige Frischzellenkur verpasst - denn in der öffentlichen Gunst rutscht das Megxit-Paar kontinuierlich in die Bedeutungslosigkeit ab.

Verhasst in Großbritannien und den USA: Harry und Meghan laufen die Unterstützer weg

Den besten Beweis dafür, dass man nicht nur in Großbritannien, sondern auch in ihrer US-amerikanischen Wahlheimat nicht sonderlich gut auf Meghan Markle und Prinz Harry zu sprechen ist, lieferte jüngst eine Reihe von US-Promis. Tucker Carlson beispielsweise, der bei Fox News seine eigene Talkshow präsentiert, ging mit Meghan und Harry außergewöhnlich hart ins Gericht. Stein des Anstoßes war der millionenschwere Deal mit dem Streaming-Giganten Spotify: Obwohl Meghan Markle und Prinz Harry dem Vernehmen nach stattliche 25 Millionen US-Dollar einheimsten, blieb das Paar die angekündigten Podcast-Folgen für Spotify bislang schuldig.

Bittere Abrechnung mit "Möchtegern-Herzogin" Meghan und "hirntotem" Prinz Harry

Für Tucker Carlson Grund genug, mit den Ex-Royals abzurechnen: "Diese zwei Schwindler, diese nervige Möchtegern-Herzogin aus Los Angeles und ihr hirntoter Ehemann, bekamen 25 Millionen von Spotify für praktisch keine Arbeitsleistung", zeterte der Fox-News-Talkmaster. Dass Meghan und Harry ihre Zusammenarbeit mit Spotify aufkündigen könnten, sollte die Plattform die Kooperation mit dem umstrittenen Podcaster Joe Rogan fortführen, sei hingegen nicht zu befürchten: "Sie haben unterm Strich eine Million für eine Minute Arbeit kassiert. Das ist ein guter Deal, sowas lässt man nicht sausen", so Tucker Carlson in seiner bitteren Abrechnung. Andere US-Promis wie die TV-Juristin Jeanine Pirro bezeichneten Meghan Markle und Prinz Harry im gleichen Atemzug als "irrelevant und "erbärmlich": "In Amerika interessiert sich niemand dafür, was die beiden denken", so Pirro weiter.

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